Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu TV-Wahl-Duellen

Halle (ots)

Die Sender hätten sich das anders gewünscht, vor allem mehr Duelle. Aber eins hat sich nicht geändert: Die Kanzlerin mag sich nicht aufs Stühlchen setzen. Man muss Angela Merkel nicht unterstellen, dass sie ein zweites geplantes Duell gegen Martin Schulz aus ähnlichem Dünkel ablehnt wie einst Kiesinger. Vielmehr ist sie sich ihrer Schwäche im Umgang mit Live-Kameras bewusst. Über eines darf sich die Union dann aber nicht beklagen: Wenn Kritiker Merkel vorwerfen, sich den klaren Debatten zu entziehen, die eine lebendige Demokratie braucht.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 06.07.2017 – 18:28

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Raser-Urteilen

    Halle (ots) - Die entscheidende Frage ist vielmehr, ob die Richter bei den Rasern Fahrlässigkeit oder Vorsatz annehmen. Fahrlässigkeit ist gegeben, wenn die Raser darauf vertrauen, dass alles gut gehen wird. Bedingter Vorsatz erfordert indes, dass sie den Tod von Menschen billigend in Kauf nehmen. Die Entscheidung ist schwierig. Im Kölner Fall haben die BGH-Richter immerhin schon einmal klargestellt, dass es auch bei ...

  • 06.07.2017 – 02:00

    Mitteldeutsche Zeitung: Justiz Richter beschweren sich über Ministerin

    Halle (ots) - Der Konflikt um einen umstrittenen Anruf von Justizstaatssekretär Hubert Böning (CDU) zieht immer weitere Kreise. Jetzt hat er die höchste Ebene erreicht. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Donnerstag-Ausgabe). Der fünfköpfige Richterrat am Landgericht Magdeburg hat eine Beschwerde bei Ministerpräsident Reiner Haseloff ...

  • 05.07.2017 – 18:42

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Volvo und E-Mobilität

    Halle (ots) - Volvo legt sich wirtschaftlich bereits auf etwas fest, was die Politik gern vor sich herschiebt. Doch die Debatte etwa um die Luftqualität in den Innenstädten wird den Druck auf die ökologischen Aspekte der individuellen Mobilität erhöhen. Es ist nicht verkehrt, wenn man als Konzern schon an der Spitze der Bewegung steht. Das sichert künftige Absatzmärkte. Und es wird - politisch wie strukturell - ...