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Sträuße fest in Frauenhand: Valentinstag-Trend - Fleurop-Kundinnen lassen Blumen boomen

Sträuße fest in Frauenhand: Valentinstag-Trend - Fleurop-Kundinnen lassen Blumen boomen
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Berlin (ots)

Der 14. Februar - wer weiß es nicht - ist seit Jahrhunderten
inoffizieller Festtag aller Verliebten. Inzwischen beschenken sich in
Deutschland nicht nur die Verliebten, sondern man macht an diesem Tag
mehr und mehr auch Menschen aus dem engeren Freundes- und
Kollegenkreis gern eine Freude. In Amerika übrigens hat der
Valentinstag eine noch weitaus größere Bedeutung: Vergisst man hier
den 14. Februar, hat dies schon zu Beziehungskrisen geführt.
Deutschlands Frauen scheinen diesen Tag eher nicht zu vergessen,
denn gerade sie werden, was das Blumenschenken angeht, von Jahr zu
Jahr aktiver. Und zwar ganz besonders zu dem Anlass, der früher
traditionell der blumigen Liebeserklärung von Ihm an Sie gewidmet
war: dem Valentinstag am 14. Februar. Wie die Fleurop AG, Berlin, in
den letzten Jahren feststellen konnte, haben die von Frauen in
Auftrag gegebenen floristischen Valentinstags-Präsente zugenommen.
Unter den Adressaten finden sich dem Trend entsprechend längst nicht
mehr nur Freund, Lover, Verlobter oder Ehemann, sondern auch beste
Freundinnen, liebe Verwandte und Bekannte und - ein Indiz für
steigendes berufliches Selbstbewusstsein - zunehmend auch geschätzte
Geschäftspartner.
Muss es statt Valentin künftig Valentina heißen? Wird hier eine
Männerdomäne erobert? Gibt's als neuen Trend den Fleurop-Feminismus?
Ein bisschen was ist dran, meinen Psychologen: Das einst vermeintlich
"schwache" Geschlecht zeigt seine Stärken und scheut sich heute
weniger denn je, Gefühle offen bis offensiv auszudrücken.
Entsprechend kann das eine oder andere Valentinstag-Bouquet auch
schon mal etwas gewagter ausfallen. Zum Beispiel, wenn die
Auftraggeberin persönliche Accessoires oder gar ein erotisches Buch,
zum Beispiel eine Kamasutra-Ausgabe, in den Strauß einbinden lässt
und eher unverblümt als durch die Blume verspricht, was sie von der
nächsten persönlichen Begegnung erwartet...
Neben mehr Emanzipation, Spontaneität und unbefangen-fröhlich
ausgelebter Sinnlichkeit ist es aber auch ein allgemeiner Trend zu
mehr Emotionalität, der sich hier artikuliert: Warme Farben, herzige
Formen, gefühlvolle und betont persönliche blühende Botschaften
beziehen Position gegen soziale Kälte, gegen Stil- und Lieblosigkeit
und die stereotypen 08/15-Geschenke aus dem Massenangebot. Eine
Bewegung, die übrigens keine reine Frauen-Bewegung ist: Der
traditionelle Festtag für Gesten der Zuneigung, Wertschätzung oder
Verliebtheit wird auch ganz generell ein immer beliebterer Anlass für
Fleurop-Grüße, stellten die Statistiker des größten Blumenservices
fest. Auch Mann zeigt zum 14. Februar gern Herz.
Egal, von wem die floristische Valentinsbotschaft kommt und wem
sie gilt - unter www.fleurop.de ist für jede Art von Gefühl und jede
Vorstellung vom idealen Valentinstags-Gruß etwas dabei. Aufträge
erteilen kann man außerdem telefonisch unter 0180 - FLEUROP (9ct/Min)
oder 0180 - 4 11 42 11 (24ct/Anruf). Und natürlich bei den 9.000
Fleurop-Partnern, die bundesweit bei der Umsetzung ganz persönlicher
Fleurop-Grußideen helfen. Und das nicht nur, wenn die Schleife am
Strauß durch ein sexy Strumpfband ersetzt werden soll. Alle
Arrangements werden am Wohnort des Empfängers frisch und fachgerecht
gestaltet, pünktlich und stets persönlich von Fleurop-Boten
überbracht.

Pressekontakt:

Fleurop Informationsbüro Medien,
c/o MPR DR. MUTH Communications,
Warburgstraße 36, 20354 Hamburg
Tel.: 040 / 42 92 40-0 - Fax: 040 / 422 77 87
E-Mail: presse@fleurop.de
- Diesen Text und das beiliegende Foto finden Sie zum Download im
Pressebereich bei www.fleurop.de im Internet -

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