Alle Storys
Folgen
Keine Story von Sozialverband Deutschland (SoVD) mehr verpassen.

Sozialverband Deutschland (SoVD)

Armutsbericht schnell und ungeschminkt veröffentlichen

Berlin (ots)

Zu den Medienberichten über einen erneuten Aufschub der Veröffentlichung des Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer: Die Bundesregierung ist schlecht beraten, das Thema Armut immer wieder auf die lange Bank zu schieben. Denn das Gezerre um den Armutsbericht ist ein grundfalsches Signal in Zeiten wachsender Ungleichheit. Es ist unübersehbar, dass die Armutsrisiken in Deutschland seit Jahren steigen. Insbesondere der fortwährende Sozialabbau und fehlende Korrekturen für mehr sozialen Ausgleich haben tiefe Spuren hinterlassen. Um das Auseinanderdriften von Arm und Reich aufzuhalten, sind ehrliche Analysen Voraussetzung für wirksame Maßnahmen. Deshalb müssen jetzt alle Fakten ungeschminkt und zeitnah auf den Tisch. V.i.S.d.P.: Benedikt Dederichs

Pressekontakt:

Kontakt:
Benedikt Dederichs
SoVD-Bundesverband
Pressestelle
Stralauer Str. 63
10179 Berlin
Tel.: 030/72 62 22 129/ Sekretariat -123
Fax: 030/72 62 22 328
E-Mail: pressestelle@sovd.de

Original-Content von: Sozialverband Deutschland (SoVD), übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Sozialverband Deutschland (SoVD)
Weitere Storys: Sozialverband Deutschland (SoVD)
  • 22.01.2013 – 11:49

    Rundfunkbeitrag sozial abfedern

    Berlin (ots) - Der Sozialverband Deutschland (SoVD) fordert Korrekturen am neuen Rundfunkbeitrag. "Der Beitrag muss auf den Prüfstand. Insbesondere behinderte und finanziell benachteiligte Menschen spüren neue Belastungen. Das ist nicht fair und muss rasch behoben werden", sagte SoVD-Präsident Adolf Bauer heute in einem Pressestatement. Der Verbandspräsident erinnerte daran, dass zum Beispiel Hör- oder Sehbehinderte bisher aus guten Gründen von den Gebühren befreit ...

  • 20.12.2012 – 12:04

    Neuer GEZ-Beitrag: Ungerechtigkeiten bestehen fort

    Berlin (ots) - Anlässlich der Änderungen im Rundfunkgebührenrecht erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer: Zwar haben sich die Intendanten von ARD, ZDF und Deutschlandradio offenbar darauf verständigt, Bewohner von Pflegeheimen künftig doch nicht einzeln zur Kasse zu bitten. Doch die sozialen Härten bleiben nach wie vor bestehen. Hier ist nur in Teilen eine Ungerechtigkeit zurückgenommen worden, deren gesetzliche ...