Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur SPD

Stuttgart (ots)

Dank der erhitzten Personaldebatten bleibt kaum Raum, die Erfolge im Koalitionsvertrag zu diskutieren. Das Mitgliedervotum wird so mehr denn je zum Lotteriespiel. Stimmen die Mitglieder in einem irrationalen Akt der Verzweiflung mit Nein zur Groko, muss Nahles ihre Koffer im Willy-Brandt-Haus gar nicht erst auspacken. Das Angebot der SPD bei einer Neuwahl wäre ein Scherbenhaufen. Wer würde den wählen?

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 12.02.2018 – 20:45

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur jüngsten Eskalation in Syrien

    Stuttgart (ots) - Deutschland kann nur jeden, aber auch wirklich jeden Gesprächskontakt zu sämtlichen Konfliktparteien nutzen, um mäßigend einzuwirken. Wie groß sein unmittelbares Interesse daran ist, dass dieser Krieg nicht weiter ausufert, ist leicht zu bemessen: Gegenüber der Türkei, die mitten im Kampfgetümmel steckt, gibt es klare Beistandsverpflichtungen. Außerdem würde ein Krieg der großen ...

  • 11.02.2018 – 22:59

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur SPD

    Stuttgart (ots) - Der SPD-Personalstreit der letzten Tage war abstoßende Selbstbeschäftigung pur. Und seit 1998 haben im Bund mehr als zehn Millionen Wähler der SPD den Rücken gekehrt. Es ist eben ein echtes Problem, wenn eine Partei pausenlos sagt, dass sie das Leben der Menschen verbessern wolle - zugleich aber viele nicht erkennen können, was just diese Partei tut, um das wachsende Stadt/Land-Gefälle anzugehen ...

  • 09.02.2018 – 21:19

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu zum Unmut innerhalb der CDU

    Stuttgart (ots) - Im Kern können die Debattenbeiträge einen Generalverriss des Koalitionsvertrags nicht rechtfertigen. Tatsächlich geht es auch gar nicht darum. Es geht viel mehr um ein Gefühl. Und es geht um die Person der Kanzlerin. Es ist jetzt langsam irgendwie genug. Das ist die Stimmung, die allem Gegrummel in der Partei zugrunde liegt. Es stimmt: Niemand anderer hätte in den Verhandlungen mehr herausholen ...