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Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)

INSM-Anzeige: Milch bald so teuer wie Parfüm? Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft zur Milchpreis-Debatte

Köln (ots)

Milch als Luxusprodukt in einem Parfüm-Flacon - in einem aktuellen
Anzeigenmotiv  prangert die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft 
(INSM) die steigenden Milchpreise  an: dass Milch gerade durch 
wettbewerbsfeindliche Eingriffe der EU-Agrarordnung teurer wird und 
dass der Verbraucher diese Bürokratie auch noch über Steuergelder 
bezahlen muss.  
"Deshalb", so INSM-Geschäftsführer Max A. Höfer, "wurde die 
Milchpreisdebatte für uns zum Thema. Die deutsche Landwirtschaft kann
in vielen Bereichen gar nicht zu normalen Marktkonditionen gemäß 
Angebot und Nachfrage arbeiten. Vielmehr verknappt der Staat durch 
bürokratische Quoten das Angebot. Auf diese Weise trägt er künstlich 
zu den Preissteigerungen bei. Und der Verbraucher zahlt doppelt: an 
der Ladenkasse und über seine Steuern, die er zusätzlich noch für 
Landwirtschaftssubventionen und Agrarbürokratie zu entrichten hat."  
Der Staat dürfe nicht länger verzerrend in den Markt eingreifen. 
Höfer: "Die Bürger sind zu Recht über die Preiserhöhungen 
sauer. Immer wenn der Staat Preise und Mengen diktiert, zahlt der 
Verbraucher am Ende drauf."
Höfer kündigte an, dass die INSM auch in künftigen Fällen von 
Wettbewerbsverzerrung zum Nachteil der Bürger mit Anzeigen und 
Aktionen in die politische Debatte eingreifen wird.
 
Rückfragen:
Max A. Höfer, 0221 4981 404, 
Carsten Seim, 0221 4981 403, 
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)
INSM - Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH, 
Gustav-Heinemann-Ufer 84-88, 50968 Köln

Original-Content von: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), übermittelt durch news aktuell

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