Alle Storys
Folgen
Keine Story von Statistisches Bundesamt mehr verpassen.

Statistisches Bundesamt

EU-weit stieg der Umsatz 2001 im Weihnachtsgeschäft um 21%

Wiesbaden (ots)

In der Europäischen Union (EU) profitiert der
Einzelhandel vom Weihnachtsgeschäft. Nach Berechnungen des
Statistischen Bundesamtes anhand von EU-Statistiken lag der
durchschnittliche nominale Umsatz in den Monaten November und
Dezember im Jahr 2001 in der EU im Schnitt um 21% über dem
durchschnittlichen Umsatz der Monate Januar bis Oktober 2001.
Im Jahr 2001 war in Italien der durchschnittliche Umsatzzuwachs im
November und Dezember mit + 34% am höchsten, gefolgt von Irland (+
33%), dem Vereinigten Königreich (+ 30%) und Portugal (+ 29%). Die
Ränge fünf bis sieben nahmen Schweden (+ 21%), Österreich und
Luxemburg (jeweils + 20%) ein. Dahinter folgten Griechenland und
Dänemark mit jeweils 19%. Deutschland belegte mit Finnland (jeweils
+ 18%) den zehnten Rang, gefolgt von Frankreich und Spanien mit
jeweils + 16%. Am schwächsten wirkte sich das Weihnachtsgeschäft auf
die Umsätze im Einzelhandel in den Niederlanden (+ 15%) und in
Belgien (+ 12%) aus.
Zum Vergleich: In den USA überstieg nach Angaben des nationalen
Statistikbüros der durchschnittliche nominale Umsatz der Monate
November und Dezember 2001 den Vergleichswert der vorangegangenen
zehn Monate um 20%. Das entspricht annähernd dem EU-Durchschnitt.
Weitere Auskünfte erteilt: Wulf Dietrich, 
Telefon: (0611) 75-2430,
E-Mail:  binnenhandel@destatis.de
ots-Originaltext
Statistisches Bundesamt

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:

Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon:(0611) 75-3444
Email:presse@destatis.de

Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Statistisches Bundesamt
Weitere Storys: Statistisches Bundesamt
  • 17.12.2002 – 08:18

    Berichtigung: 31 200 Schwangerschaftsabbrüche im dritten Quartal 2002

    Wiesbaden (ots) - Korrektur der Pressemitteilung: 31 200 Schwangerschaftsabbrüche im dritten Quartal 2002 Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im dritten Quartal 2002 in Deutschland rund 31 200 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet und damit 6% weniger als im dritten Quartal 2001 (33 200). Nahezu die Hälfte der Frauen (48%) war zum Zeitpunkt des ...

  • 17.12.2002 – 07:55

    31 200 Schwangerschaftsabbrüche im dritten Quartal 2002

    Wiesbaden (ots) - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im dritten Quartal 2002 in Deutschland rund 31 200 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet und damit 6% weniger als im dritten Quartal 2001 (33 200). Nahezu die Hälfte der Frauen (4%) war zum Zeitpunkt des Eingriffs ledig, fast ebenso viele Frauen waren verheiratet (46%), 6% geschieden bzw. verwitwet. Knapp drei Viertel (70%) der Frauen, ...

  • 16.12.2002 – 07:55

    Verarbeitendes Gewerbe Oktober 2002: - 3,3% Beschäftigte; + 0,2% Umsatz

    Wiesbaden (ots) - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren Ende Oktober 2002 knapp 6,2 Mill. Personen in den Betrieben des Bergbaus und des Verarbeitenden Gewerbes von Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten tätig. Im Vergleich zum Vorjahresmonat waren das 210 200 Beschäftigte oder 3,3% weniger. Gegenüber dem Vorjahresmonat fiel die Zahl der im ...