Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: SPD-Fraktionsgeschäftsführer Oppermann sieht SPD besser aufgestellt als 2009

Düsseldorf (ots)

Der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, sieht die SPD trotz des gegenwärtigen Umfragetiefs besser aufgestellt als 2009. "Die Wahl ist völlig offen. Die große Mehrheit hat doch noch gar nicht entschieden, wem sie ihre Stimme gibt", sagte der SPD-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe)." Unsere Chancen für einen Regierungswechsel sind deutlich besser als 2009", sagte Oppermann. Das motiviere die SPD. Die Partei habe es geschafft, in zwölf Landesregierungen einzuziehen. "Auch in allen Städten ist die SPD deutlich stärker als die CDU", sagte der SPD-Parlamentarier. Deshalb könne man auch im Bund gewinnen.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 13.04.2013 – 00:00

    Rheinische Post: Zentralrat der Muslime: NSU-Prozess darf nicht verschoben werden

    Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende des Zentralrats Muslime, Aiman Mazyek, hat das Urteil des Verfassungsgerichts zur Platzvergabe für Medienvertreter beim NSU-Prozess begrüßt und drängt zugleich darauf, den Termin für den Prozessbeginn einzuhalten. "Wir hoffen, dass diese Entscheidung nicht dazu führt, dass der Prozessbeginn verschoben werden muss", sagte er der ...

  • 13.04.2013 – 00:00

    Rheinische Post: SPD-Fraktionsgeschäftsführer Oppermann: Rente mit 67 wird kommen

    Düsseldorf (ots) - Der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion, Thomas Oppermann, rechnet fest mit der Rente mit 67. "Ich bin zuversichtlich, dass die Rente mit 67 bleibt", sagte der SPD-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Die SPD kämpfe dafür, dass "mehr ...

  • 12.04.2013 – 20:31

    Rheinische Post: Weise Entscheidung = Von Gregor Mayntz

    Düsseldorf (ots) - Der NSU-Prozess drohte zur Farce zu werden, bevor er überhaupt begonnen hatte. Die beharrliche Weigerung der Münchner Richter, Gewohnheitstrott durch Fingerspitzengefühl zu ersetzen und auch ausländische Medien in den Saal zu lassen, hatte zu weltweitem Misstrauen geführt. Dem entzog das Verfassungsgericht jetzt den Boden. Das ist gut so. Und es ist pfiffig herbeigeführt. Ein möglicher Anspruch ...