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Rheinische Post: ThyssenKrupp streicht 1800 Stellen in Duisburg
Üppiger Sozialplan

Düsseldorf (ots)

Der Umbau, mit dem ThyssenKrupp auf die
schwerste Krise in der Konzerngeschichte reagiert, wird seine 
gravierendsten Folgen in Duisburg haben. Nach Informationen der in 
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) 
entfallen 90 Prozent der 2000 Stellen, die der Dax-Konzern in seiner 
Stahlsparte ThyssenKrupp Steel abbauen will, auf den Hauptsitz der 
mit deutschlandweit 19.000 Mitarbeitern wichtigsten Konzerntochter. 
Das sagte Holger Hollnack, stellvertretender Betriebsratschef von 
ThyssenKrupp Steel. Der Sozialplan ist üppig: Wer 57 oder älter ist 
und freiwillig ausscheidet, bekommt bis zur Rente (mit 63) 84 Prozent
seines Netto-Einkommens und zusätzlich eine Abfindung für die daraus 
resultierenden Einbußen bei der Rente. Auf Kündigungen will 
ThyssenKrupp verzichten.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

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