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Was ist die Bundesregierung wert? Wie wertvoll sind die Katholische Kirche, der Bayer-Konzern, Profi-Fußball-Vereine oder die ARD? Studie "Gemeinwohlatlas2019"

Was ist die Bundesregierung wert? Wie wertvoll sind die Katholische Kirche, der Bayer-Konzern, Profi-Fußball-Vereine oder die ARD? Studie "Gemeinwohlatlas2019"
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Berlin (ots)

Wie hoch ist der Beitrag, den die Bundesregierung aus Sicht der Bevölkerung zum Gemeinwohl leistet? Wie wertvoll ist Bürgern der 1. FC Bayern München, Aldi, youtube, dm oder Carl Zeiss Jena? Wie steht VW nach dem Dieselskandal da? Hat der ADAC nach seinen Betrugsfällen die Vertrauenskrise bei den Menschen überwunden? Wie bewerten Bürger die Feuerwehr - oder die FAZ, die Süddeutsche Zeitung und das ZDF?

In einer repräsentativen Forsa-Umfrage gaben 11769 Bürger in Deutschland an, welchen gesellschaftlichen Wert sie den wichtigsten 137 Organisationen in Deutschland beimessen.

Die Ergebnisse werden in Berlin vorgestellt:

Wann:   21. Mai 2019, 10.00 Uhr
Wo  :   Im Haus der Bundespressekonferenz (Raum 3),
        Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin

Anmeldung bitte bis zum 18. Mai unter media@hhl.de.

Teilnehmer: Studienleiter Prof. Dr. Timo Meynhardt, das Forsa-Institut und der "Gesamtsieger" sowie das erstplatzierte Unternehmen

Mit der Studie GemeinwohlAtlas Deutschland 2019 verfolgt Wirtschaftspsychologie-Professor Timo Meynhardt von der Leipziger Handelshochschule (HHL) das Ziel, den gesellschaftlichen Wert der bekanntesten Organisationen in Deutschland sichtbar zu machen. Dafür hat er die von der psychologischen Forschung ermittelten Grundbedürfnisse des Menschen auf die Bewertung von Organisationen angewandt.

Prof. Meynhardt: "2019 setzt die Bevölkerung die Gemeinwohlfrage ganz klar auf die Agenda des Landes. Wir waren teilweise überrascht, wen sie damit in Verbindung bringt und wen nicht".

Der GemeinwohlAtlas Deutschland erscheint 2019 zum zweiten Mal. Durch die breite Datengrundlage stellt die Studie einen entscheidenden Schritt in der empirischen Umsetzung der Gemeinwohlforschung dar und soll gleichzeitig den gesellschaftlichen Dialog anstoßen.

Pressekontakt HHL:

Eva Echterhoff
media@hhl.de
T +49 341 9851-614

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