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  • 31.05.2013 – 18:43

    Ostsee-Zeitung: Kommentar zu Merkels Wahlversprechen

    Rostock (ots) - In Ick-bin- allhier-Manier will sie dem glücklosen SPD-Bewerber Peer Steinbrück ein Thema nach dem anderen abjagen. Eine Art Mindestlohn hat Merkel der Union bereits verordnet, auch wenn der nicht genau so heißt. Bessere Mütterrenten, um die man sich in der Union seit Monaten balgt, nur her damit. Höheres Kindergeld und höhere Freibeträge - kein Problem. Merkels Füllhorn sozialer Wohltaten könnte ...

  • 14.05.2013 – 19:33

    Ostsee-Zeitung: Vorabmeldung der OSTSEE-ZEITUNG Rostock: Gauck hält Grundsatzrede in Schwerin

    Rostock (ots) - Bundespräsident Joachim Gauck wird im Schweriner Landtag eine Grundsatzrede über Demokratie halten. Nach Informationen der OSTSEE-ZEITUNG (Mittwochausgabe) tritt dazu das Landesparlament am 28. Mai zu einer außerordentlichen Sitzung zusammen. Ein Sprecher des Bundespräsidialamtes bestätigte, Gauck werde seinem Heimatland Mecklenburg-Vorpommern noch ...

  • 12.05.2013 – 19:02

    Ostsee-Zeitung: Kommentar zum Bombenanschlag in der Türkei

    Rostock (ots) - Wem nützt es, wenn zwei Autobomben in der türkischen Stadt Reyhanli Dutzende Menschen in den Tod reißen? Das syrische Assad-Regime ist natürlich verbittert über Ankara. Der einstige Verbündete unterstützt inzwischen die Rebellen. Das Attentat also ein Racheakt? Die neo-osmanische Regierung unter Premier Erdogan wiederum, die mit dem Abzug der PKK-Kurden in den Nordirak militärisch immer ...

  • 12.05.2013 – 19:01

    Ostsee-Zeitung: Kommentar zum Parteitag der Piraten

    Rostock (ots) - Mit flotter Penetranz und unbekümmertem Dilettantismus pochen die Piraten auf Transparenz in der Politik. Offenheit statt Hinterzimmerkungelei, wirkliche Gewissensfreiheit statt verordnetem Fraktionszwang. Die Piraten wären, sollten sie es wirklich ins Parlament schaffen, eine große Herausforderung für die etablierten Parteien. Diverse Enttäuschungen, weil der hehre Piraten-Anspruch in der rauen ...

  • 06.05.2013 – 20:00

    Ostsee-Zeitung: Kommentar zum Auftakt des NSU-Prozesses

    Rostock (ots) - Zschäpes provokante Posen, ihr offener Blick in den Saal, dem sie zuvor zwanzig Minuten lang demonstrativ mit verschränkten Armen den Rücken gezeigt hatte - das alles wirkte so selbstbewusst, dass es verstörte. Stellt man sich nicht genau so eine Mittäterin vor, die abends Böhnhardt und Mundlos das Essen kocht, nachdem diese einen Menschen ermordet haben? Auf derlei Küchenpsychologie wird es nicht ...

  • 03.05.2013 – 19:07

    Ostsee-Zeitung: Kommentar zu möglichen US-Waffenlieferungen an syrische Rebellen

    Rostock (ots) - Die USA stecken in einem Dilemma: Präsident Barack Obama strebt zwar offen den Sturz des Assad-Clans in Syrien an, sträubt sich aber, Waffen direkt an die Rebellen zu liefern. Noch jedenfalls. Denn er weiß, dass das Kriegsgerät vor allem bei den religiösen Extremisten landen wird, die inzwischen fast zwei Drittel der Kämpfer im syrischen Bürger- ...

  • 03.05.2013 – 19:05

    Ostsee-Zeitung: Kommentar zur Vetternwirtschaft in Bayern

    Rostock (ots) - Die Fälle von Vetternwirtschaft stürzen die CSU, der Seehofer das Saubermann-Image verpasst hat, in eine tiefe Krise. Fünf Monate vor der Landtagswahl wird das Machtsystem der Christsozialen erschüttert. Und das politische Beben ist bis Berlin zu spüren. Denn eine von den Wählern abgestrafte CSU könnte auch die Union insgesamt in die Bredouille bringen. Geschwächte Christsoziale könnten Merkels ...

  • 02.05.2013 – 19:43

    Ostsee-Zeitung: Kommengar zur Absenkung des Leitzinses durch die EZB

    Rostock (ots) - Die Europäische Zentralbank hat den Leitzins auf den historischen Tiefstand von 0,5 Prozent gedrückt. Die Hoffnung: Die Banken in den Euro-Krisenländern kommen billiger an Geld und reichen es an die dahindümpelnden Volkswirtschaften weiter. Das Problem: Es funktioniert kaum. Zwar bekommen die Banken das Geld von der EZB fast umsonst ...

  • 29.04.2013 – 19:55

    Ostsee-Zeitung: Kommentar zum Losverfahren um die Presseplätze im NSU-Prozess

    Rostock (ots) - Im Rennen um die Presseplätze im NSU-Prozess kann es keine Sieger mehr geben. Die, die gestern Glück hatten, durften kurz jubeln und dann jene bemitleiden, die ihren Sitz verloren hatten. Selbst die ausländische Presse, die nun endlich angemessen berücksichtigt wurde, brach nicht in Jubelstürme aus. Zu bitter waren die Erfahrungen aus der ersten ...