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Polizeipräsidium Mittelfranken

POL-MFR: (2072) Sattelzugfahrer hatte Pechsträhne

Ansbach (ots)

Keinen Glückstag hatte am 07.11.2001 ein
Sattelzugfahrer aus Spanien. Innerhalb weniger Stunden musste er
zwei Mal über die Polizei ein Bergefahrzeug herbeirufen lassen,
um seinen festgefahrenen 40-Tonner wieder flott zu bekommen. Dem
40-jährigen Berufskraftfahrer wurde für die aufwändigen
Bergungsaktionen eine Rechnung in vierstelliger Höhe
ausgestellt.
In den frühen Morgenstunden des 07.11.2001 versenkte der
Pechvogel seinen schweren Transporter südlich von Ansbach auf
der B 13 bei der Anfahrt zu einem Rasthofgelände. Dort wollte
der Mann eine Ruhepause einlegen. Erst nachdem ein schweres
Bergefahrzeug seinen beladenen Sattelzug aus dem aufgeweichten
Bankettbereich herausgezogen hatte, konnte der Mann seine Pause
antreten. Zwölf Stunden später setzte sich der Südeuropäer
wieder ans Steuer seines Brummis, um die Weiterfahrt in Richtung
Westdeutschland anzutreten. Doch die Fahrt war schon wieder nach
500 Metern beendet. Ortsunkundig hatte der Spanier an einem
Kreisverkehr die falsche Ausfahrt erwischt. Ein Wendemanöver
wurde dem Spanier zum Verhängnis. Er «versenkte» seinen
Sattelzug total in einem aufgeweichten Wiesenbereich. Ein
mehrstündiges Bergemanöver mit schwerster Technik hatte den Mann
sichtlich fast bis zur Verzweiflung getrieben.
ots-Originaltext: Pressestelle Polizeipräsidium Mittelfranken

Rückfragen bitte an:

Pressestelle Polizeipräsidium Mittelfranken
Polizeidirektion Ansbach - Pressestelle
Telefon: 0981-9094-213
Fax: 0981-9094-230

Original-Content von: Polizeipräsidium Mittelfranken, übermittelt durch news aktuell

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