Alle Meldungen
Folgen
Keine Meldung von Polizeipräsidium Frankfurt am Main mehr verpassen.

Polizeipräsidium Frankfurt am Main

POL-F: 110404 - 403 Gemeinsame Einsatzübung der Landespolizei, der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) und der Stadt Frankfurt am Main, Branddirektion, in der U-Bahnstation Ostbahnhof

Frankfurt (ots)

Am 10. April 2011 findet in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr eine gemeinsame Einsatzübung in der U-Bahnanlage Ostbahnhof statt. Geübt wird neben den komplexen Ermittlungsarbeiten und Kommunikationslinien der Landespolizei auch die Abwicklung eines Schadenszenarios in einer U-Bahnstation. Das Übungsszenario geht von einem Schadensereignis in einem U-Bahnwaggon in der U-Bahnstation "Ostbahnhof" aus.

Für Medienvertreter besteht die Möglichkeit, die Übung vor Ort zu begleiten. Treffpunkt hierzu ist ausschließlich

am Sonntag, 10. April 2011, 07.00 Uhr,

das Casino, Kurt-Schumacher-Str. 10, 60311 Frankfurt am Main.

Vor Beginn der Übung findet durch die Übungsleitung ein Presse-Briefing gemeinsam mit geladenen Gästen statt. Anschließend folgt die gemeinsame Anfahrt zum Übungsort. Dort ist der Zugang nur mit vorheriger Akkreditierung im Casino möglich.

Hinweis für die Redaktionen:

Die Übung findet unter Einschränkung des Betriebs der U-Bahnlinie U6 an der Endstation "Ostbahnhof" statt. Die Übung ist nicht öffentlich. Am Übungstag werden zur Information der Bürgerinnen und Bürger folgende Rufnummern geschaltet sein: 069-19449 (VGF), 069-755 00 Polizeipräsidium Frankfurt, 069-212-710000 Branddirektion.

Anmeldung und Anfahrt:

Bitte melden Sie sich bis zum 07. April 2011 per E-Mail (solis@vgf-ffm.de) für die Teilnahme an diesem Termin an. Um 9:00 Uhr beginnt die Übung in der U-Bahnstation (kein direkter Zugang ohne vorherige Akkreditierung im Casino möglich).

Pressekontakte:

Polizeipräsidium Frankfurt am Main

Pressestelle Telefon 069 755 00 e-mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de

VGF-Unternehmenskommunikation

Telefon 069 213 23557 e-mail: pressevgf-ffm.de

Branddirektion Frankfurt am Main

Pressestelle Telefon 069 212 725501 e-mail: pressestelle.feuerwehr@stadt-frankfurt.de

(Yvonne Kresse, Telefon 069 - 755 31080)

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Frankfurt am Main
P r e s s e s t e l l e
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
Telefon: 069/ 755-00
Direkte Erreichbarkeit von Mo. - Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Telefon: 069 / 755-82110 (CvD) oder Verfasser (siehe Artikel)
Fax: 069 / 755-82009
E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de
Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm




Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, übermittelt durch news aktuell

Weitere Meldungen: Polizeipräsidium Frankfurt am Main
Weitere Meldungen: Polizeipräsidium Frankfurt am Main
  • 04.04.2011 – 13:24

    POL-F: 110404 - 402 Bornheim: Baukran neben Schule eingeknickt

    Frankfurt (ots) - Beim Abbau eines Baukrans ist heute Morgen gegen 08.30 Uhr in der Weidenbornstraße ein Ausleger des Krans im wahrsten Sinne des Wortes eingeknickt. In etwa 20 Meter Höhe verlor der Ausleger plötzlich an einer Verankerung seinen Halt und knickte zu Boden. Dabei traf er auf eine Straßenlaterne, die zu Bruch ging. Der Kran war im Rahmen von Bauarbeiten auf dem Schulgelände eingesetzt und sollte heute ...

  • 04.04.2011 – 12:00

    POL-F: 110404 - 401 Gallus: Verkehrsunfall mit Dienstfahrzeug

    Frankfurt (ots) - Am Sonntag den 3. April 2011 erhielt die Polizei Meldung über einen Wohnungseinbruch in der Mainzer Landstraße. Aus diesem Grund befuhr gegen 23.25 Uhr ein Mercedes Sprinter des Überfallkommandos mit eingeschaltetem Blaulicht (ohne Horn) die Mainzer Landstraße vom Platz der Republik her kommend. An der Kreuzung zur Hafenstraße fuhr der Sprinter bei Rotlicht in die Kreuzung ein und kollidierte dort ...

  • 04.04.2011 – 11:59

    POL-F: 110404 - 400 Gutleutviertel: Zellenausbruch vereitelt

    Frankfurt (ots) - Beamte des 4. Polizeireviers verhinderten am gestrigen Abend, gegen 19.40 Uhr, den Ausbruch eines 29-jährigen Rumänen aus einer Zelle des Reviers in der Gutleutstraße. Der wohnsitzlose Rumäne war am Abend wegen des Verdachts der Trunkenheitsfahrt und unerlaubtem Entfernen vom Unfallort von der Polizei festgenommen und in der Zelle untergebracht ...