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Polizei Düsseldorf

POL-D: Nach Raubüberfall in Juweliergeschäft: Motorroller sichergestellt - Polizei fahndet mit Fotos des Fluchtfahrzeuges und zwei Filmsequenzen aus der Überwachungskamera

POL-D: Nach Raubüberfall in Juweliergeschäft: Motorroller sichergestellt -  Polizei fahndet mit Fotos des Fluchtfahrzeuges und zwei Filmsequenzen aus der Überwachungskamera
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Düsseldorf (ots)

Nach Raubüberfall in Juweliergeschäft: Motorroller sichergestellt - Mehrere Hinweise aus der Bevölkerung - Polizei fahndet mit Fotos des Fluchtfahrzeuges und zwei Filmsequenzen aus der Überwachungskamera

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Unsere Berichterstattung vom 9. Dezember 2016

Nach dem Raubüberfall in dem Juweliergeschäft auf der Königsallee am 9. Dezember haben die Beamten noch am selben Tag das Fluchtfahrzeug sichergestellt. Die beiden unbekannten Männer waren mit dem Motorroller vom Tatort in Richtung Martin-Luther-Platz geflüchtet. Etwa 25 Minuten nach der Tat fanden Beamte im Rahmen der Großfahndung den Roller der Marke Kawasaki (entwendetes Kennzeichen angebracht) auf der Huschbergerstraße und stellten diesen sicher. Die gesicherten Spuren werden derzeit ausgewertet. Weiterhin bearbeiten die Spezialisten des Raubkommissariats 15 Hinweise, die aus der Bevölkerung eingegangen sind. Die Ermittler schließen mittlerweile aus, dass es sich bei einem der beiden Täter um denselben Mann handelt, der an dem Raubüberfall in dem Juweliergeschäft auf der "Kö" im Oktober 2013 beteiligt war, handelt. Bei seinem Komplizen sind äußerliche Parallelen zu erkennen. Zusammenhänge hinsichtlich anderer ähnlich gelagerter Taten werden derzeit geprüft. Die Spezialisten erhoffen sich nun, mit den Filmsequenzen aus der Überwachungskamera und Veröffentlichung von Fotos des Fluchtfahrzeuges weitere Hinweise zu erhalten, die zur Klärung der Tat führen. Die Ermittler fragen: Wer kennt die Männer auf den Bildern aus der Überwachungskamera und/oder kann Angaben zu ihrem Aufenthaltsort machen? Wer hat die Männer auf ihrer Flucht beobachtet und/oder kann Angaben zu dem genauen Fluchtweg oder weiterer Fluchtfahrzeuge machen?

Die Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0211-8700 an das Kriminalkommissariat 13 zu wenden.

Rückfragen bitte an:

Polizei Düsseldorf
Pressestelle

Telefon: 0211-870 2005
Fax: 0211-870 2008
http://www.duesseldorf.polizei.nrw.de

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