Alle Storys
Folgen
Keine Story von CSU-Landesgruppe mehr verpassen.

CSU-Landesgruppe

CSU-Landesgruppe
Singhammer: Premiere: Rot-Grün bricht Wahlversprechen schon vor der Wahl

Berlin (ots)

Zur der im Haushaltsentwurf der Bundesregierung
vorgesehenen Erhöhung des Rentenbeitrags auf 19,3 Prozent erklärt der
sozialpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen
Bundestag, Johannes Singhammer:
Noch vor einer Woche versprach Rot-Grün im Deutschen Bundestag den
Wählerinnen und Wählern, dass der Rentenbeitrag nicht steigen werde.
Am Donnerstag gab Obersozi Müntefering das Wahlversprechen ab:
"Die 19,1 Prozent, die wir jetzt haben, werden stabil bleiben."
In der Frankfurter Rundschau vom 18.6.2002 schaltet Rot-Grün die
Anzeige: "CDU/CSU und FDP: Rentenbeiträge werden erhöht. SPD:
Rentenbeiträge bleiben stabil." Ich fordere die SPD auf, die
wählertäuschende Kampagne mit unaufrichtigen Zeitungsanzeigen sofort
zu stoppen.
Denn tatsächlich werden 28 Millionen Arbeitnehmer in nie da
gewesener Weise schamlos getäuscht: Zur gleichen Zeit stellt die
rot-grüne Regierung den Haushalt für das Jahr 2003 auf und geht von
einem Beitragssatz von 19,3 Prozent aus.
Das ist die Fortsetzung der unredlichen rot-grünen Politik.
Schon das Versprechen, den Beitragssatz im Jahr 2001 von 19,1 auf
19,0 Prozent abzusenken, konnte Rot-Grün nicht halten. Nur durch den
Griff in die Sparreserve der Rentner konnte Rot-Grün im Jahr 2002 den
Anstieg auf 19,4 Prozent verhindern. Seitdem beträgt die Reserve für
die Rentner nur noch 0,8 Monatsausgaben (bisher 1 Monatsausgabe).
Mittlerweile gilt: Roulettevorhersagen sind vertrauenswürdiger als
Rentenversprechungen von Rot-Grün.
Rückfragen bitte an
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Tel.: 030/227 - 5 21 38 / - 5 24 27
Fax:  030/227 - 5 60 23

Original-Content von: CSU-Landesgruppe, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: CSU-Landesgruppe
Weitere Storys: CSU-Landesgruppe
  • 17.06.2002 – 13:41

    CSU-Landesgruppe / Zeitlmann: Visa-Skandal muss Konsequenzen haben

    Berlin (ots) - Zu dem heute öffentlich bekannt gewordenen groß angelegten Schwindel mit Touristenvisa erklärt der innenpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Wolfgang Zeitlmann: Aus dem jetzt aufgedeckten Schwindel mit Visa müssen sofort Konsequenzen gezogen werden. Es ist ein Skandal, dass über deutsche Botschaften im Ausland ...