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DIE ZEIT

Verbotener Pillenhandel im Internet

Hamburg (ots)

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen warnt
nach Angaben der ZEIT vor "Risiken und Nebenwirkungen" beim
Arzneikauf in Internet-Auktionshäusern. Verbotenerweise seien im
Angebot verschiedener Auktionshäuser verschreibungspflichtige
Präparate wie Antibabypillen aufgetaucht. Beim Internetauktionshaus 
eBay seien die Offerten erst nach ein bis zwei Tagen von der Website
entfernt worden, bei anderen Anbietern habe der Sicherheitscheck
sogar komplett versagt, und es sei zur Versteigerung gekommen,
kritisiert der Gesundheitsexperte der Düsseldorfer
Verbraucherzentrale, Wolfgang Schuldzinski.
Sorgen bereitet den Verbraucherschützern auch die - legale, aber
oft allzu sorglose - Vermarktung frei verkäuflicher Medikamente. So
sei es Testern gelungen, auf einen Schlag 15 Packungen eines
Schmerzmittels zu ordern. Häufig würden Apotheker sogar für die
Bestellung großer Mengen werben. Der Preisvorteil gegenüber
konventionellen Apotheken beträgt laut Schuldzinski "oft nur 10 oder
20 Cent und wird bei kleinen Bestellungen durch die Versandkosten
aufgezehrt".
Den kompletten Beitrag der ZEIT Nr. 22 vom 25. Mai 2005 senden wir
Ihnen gerne zu.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT
Presse-und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.: 040/3280-217, Fax:
040/3280-558, E-Mail:  bunse@zeit.de)

Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell

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