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DIE ZEIT

Ex-Mannesmann-Chef Klaus Esser: "Ich fühle mich vollständig rehabilitiert"

Hamburg (ots)

"Diese Geschichten sind falsch, und sie sind weg.
Das Gericht hat die Behauptungen der Anklage geradezu überdeutlich
hart zurückgewiesen", sagt Ex-Mannesmann-Chef Klaus Esser der ZEIT.
"Ich fühle mich vollständig rehabilitiert."
Esser wurde freigesprochen, nachdem er ein halbes Jahr lang vor
Gericht gestanden hatte. Gemeinsam mit fünf anderen Angeklagten -
unter ihnen Josef Ackermann, Chef der Deutschen Bank, und Klaus
Zwickel, einst Vorsitzender der IG Metall - wurde er bezichtigt, mehr
als 111 Millionen Mark bei der Übernahme von Mannesmann durch den
britischen Mobilfunkanbieter Vodafone veruntreut zu haben. Der
Ex-Mannesmann-Manager hegt keinen Zweifel daran, dass die Prämie von
rund 15 Millionen Euro, die ihm nach dem Deal mit Vodafone zuerkannt
wurde, leistungsgerecht war. Schließlich habe es davor und danach
durchaus vergleichbare Dotierungen gegeben. Esser: "Jeder dieser
Fälle hat in der Zeitung gestanden. Aber in keinem hat es Kritik
gegeben. Zu Recht."
Den kompletten ZEIT-Text der Meldung (ZEIT Nr. 32 mit
   Erstverkaufstag am Donnerstag, 29. Juli 2004) stellen wir Ihnen 
   gerne zur Verfügung.
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei Elke Bunse, DIE ZEIT Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit, (Tel.: 040/ 3280-217, Fax: 040/ 3280-558,
E-Mail:  bunse@zeit.de)

Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell

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