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DIE ZEIT

Giorgio Armani träumt, Vater von zwölf Kindern zu sein

Hamburg (ots)

Giorgio Armani, 68, einer der letzten bedeutenden
Modeschöpfer, träumt davon, Vater von zwölf Kindern zu sein. "Ein
Vater alten Stils, denn ich habe trotz meines Hangs zur Modernität
eine sehr traditionelle Seite", sagt Armani der ZEIT. "Mein Bild der
Familie ist ziemlich romantisch: Ich sehe uns alle auf dem Land an
einer langen Tafel sitzen, wie im Film. Natürlich wären meine Kinder
sehr, sehr schön..."
Der eigentliche Grund, warum Armani keine Kinder hat: "Ich habe
Angst davor, dass ich sie eines Tages verlieren würde. Und das
passiert zwangsläufig, man weiß es von Anfang an, denn irgendwann
gehen die Kinder fort und leben ihr eigenes Leben. Das müssen sie ja,
das ist gut so. Aber du bleibst allein zurück und verlierst einen
zentralen Teil deines Lebens."
Für Armani ist seine Prominenz momentan ein "ziemliches Unglück":
"Nicht wirtschaftlich, das sicher nicht. Aber persönlich. Inzwischen
halten mich wildfremde Menschen auf der Straße an und fragen nach
einem Autogramm. Und in den Restaurants begrüßen mich überall die
Jetset-Frauen, was nicht gerade angenehm ist."
Den kompletten ZEIT-Beitrag (DIE ZEIT Nr. 25, EVT 12. Juni 2003)
   dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei 
Elke Bunse
DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 040 / 3280 - 217
Fax:     040 / 32 80 - 558
E-mail:  bunse@zeit.de

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