Telekom verbessert Mobilfunk in Würzburg Stadt und im Landkreis
München, 30. Juli 2025
MEDIENINFORMATION
Telekom verbessert Mobilfunk in Würzburg Stadt und im Landkreis
- Jetzt 148 Standorte im Stadtgebiet im Landkreis Würzburg – nahezu 100 % der Bevölkerung versorgt
- Notrufe und Warnungen an allen Standorten möglich
- Bessere Abdeckung entlang A3, A7, A81 und Bahnstrecken Bayern-Nord, Frankfurt-Nürnberg
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Im Stadtgebiet und im Landkreis Würzburg ist der Mobilfunk jetzt noch besser. Die Telekom hat dafür in den vergangenen vier Wochen einen Antennenstandort neu in Betrieb genommen. Acht Standorte wurden mit LTE und zwei mit 5G erweitert. Damit hat die Telekom die Flächenabdeckung mit mobilem Internet im Stadtgebiet und im Landkreis verbessert. Die Versorgung der Haushalte mit schnellem Mobilfunk steigt ebenfalls auf nahezu 100 Prozent. Der neu gebaute Mobilfunkstandort steht im Landkreis Würzburg. Im Stadtgebiet und im Landkreis Würzburg hat die Telekom die bestehenden Mobilfunkantennen modernisiert. „Der Bedarf an Bandbreite nimmt ständig zu – rund 30 Prozent pro Jahr. Deshalb machen wir beim Mobilfunkausbau weiter Tempo“, sagt Markus Jodl, Unternehmenssprecher Deutsche Telekom.
Status und Ausblick
Die Telekom betreibt im Stadtgebiet und im Landkreis Würzburg jetzt 148 Standorte. In den kommenden drei Jahren sollen weitere 24 Standorte hinzukommen. Zusätzlich plant das Unternehmen, 74 Mobilfunkstandorte mit LTE oder 5G zu erweitern. Hierbei ist die Telekom auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen oder Eigentümern angewiesen, um Flächen für neue Standorte anmieten zu können. Vermieter erhalten dafür eine langfristige ortsübliche Miete. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Maststandort anbieten möchte, kann sich an die Deutsche Funkturm wenden: www.dfmg.de/standortangebot. Die Deutsche Funkturm baut die Mobilfunkstandorte der Telekom.
Mit rund 36.000 Mobilfunkstandorten verfügt die Telekom über das beste Mobilfunknetz Deutschlands. Das bestätigen die aktuellen Testsiege in den Fachmagazinen Chip, connect, ComputerBild und Imtest.
Die Mobilfunkstandorte der Telekom im Kreis unterstützen die Notruftechnologie Advanced Mobile Location (AML) sowie das Warnsystem Cell Broadcast. Bei Notrufen an die 112 wird der Standort des Anrufers dank AML automatisch an die Rettungsleitstelle übermittelt. Cell Broadcast sendet Gefahrenmeldungen an Mobiltelefone in der betroffenen Funkzelle, beispielsweise bei Großbränden, Gasexplosionen oder Überschwemmungen.
Weitere Informationen
Wer mehr über die Verfügbarkeit von Mobilfunk in seinem Landkreis erfahren will, kann sich unter www.telekom.de/netzausbau informieren.
Deutsche Telekom AG Corporate Communications
Dr. Markus Jodl, Unternehmenssprecher Tel.: 0171 206 23 84 E-Mail: markus.jodl@telekom.de Weitere Informationen für Medienvertreter*innen:
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