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Drew Barrymore: Werde mal mit massenweise Geld auf dem Bankkonto sterben
Hollywood-Star gibt Geld nur für wohltätige Zwecke aus - Noch nicht so weit für einen Porsche

München (ots)

Mit sieben Jahren war Drew Barrymore in Hollywood
ein Kinderstar, mit neun hatte sie ihren ersten Rausch und mit 13 war
sie drogensüchtig: Heute ist das Mitglied aus der traditionsreichen
Schauspielerdynastie der Barrymores mit 25 als Schauspielerin und
Produzentin wieder erfolgreich. In einem Interview des Magazins
"Playboy" berichtet die Schauspielerin, sie habe nie wirklich eine
Kindheit gehabt. Der Vater sei nie da gewesen, die Mutter habe ein
"richtiges Monster" aus ihr gemacht. "Als ich acht war, war mein
Lieblingsbuch ´Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber nie
zu fragen wagten´." Ihre Beziehung mit MTV-Moderator Tom Green hat
ihr neuen Lebensmut gegeben. "Ich bin fest überzeugt, dass ich eine
Chance habe, in diesem Leben eine richtige Familie zu haben", sagt
Barrymore.
Geld ist für die Schauspielerin, die mit Gagen von zehn Millionen
Dollar pro Film zu den Bestbezahlten in Hollywood gehört, unwichtig.
"Ich fahre immer noch den billigsten Wagen im Vergleich zu meinen
Freunden." Sie sei zwar neidisch auf deren Porsches, fahre aber einen
Mitsubishi Montero für 30.000 Dollar, der "wirklich Scheiße ist". Ihr
Auto sei schon mehrmals kaputt gegangen. Trotzdem sei sie noch nicht
so weit für einen Porsche. "Es kann sein, dass ich in einen
Plattenladen gehe und mir 15 Alben kaufe, aber ich bin ziemlich
sicher, dass ich mal mit massenweise Geld auf der Bank sterbe." Sie
brauche keinen Luxus, trage keine Edelklamotten. "Ich gebe nie Geld
für etwas aus, außer für wohltätige Zwecke", erklärt Barrymore. Sie
sei nicht überkandidelt oder frivol.
Barrymore berichtet im "Playboy", dass sie im vergangenen Jahr in
ständiger Angst gelebt habe. "Vorm Fliegen, vor Hygiene und Essen.
Essen kann so schmutzig sein." Sie denkt dabei an Bakterien. Außerdem
hatte sie Angst, sie könnte im Flugzeug plötzlich in einen Zustand
von Dauerpanik verfallen. Die Ängste seien zwar nicht ganz weg, aber
es sei inzwischen besser geworden. Ihre Flugangst habe sie mehr oder
weniger überwunden. "Über die Essensgeschichte bin ich noch nicht
hinweggekommen. Ich gehe nur in Lokale, die hygienisch wirken."
Diese Meldung ist unter Quellenangabe "Playboy" zur
Veröffentlichung frei.

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Tel.: 089/6786-7400

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