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Bundesweit erstes Behandlungsprogramm für Brustkrebs vom Bundesversicherungsamt zugelassen
AOK: Jetzt zuverlässiger Zugang zum medizinischen Fortschritt und zu optimaler Behandlung

Bonn (ots)

Das Disease-Management-Programm (DMP) Brustkrebs der AOK Rheinland
hat jetzt durch das Bundesversicherungsamt (BVA) rückwirkend zum 27.
Februar 2003 die Zulassung erhalten. Es ist damit das bundesweit
erste genehmigte Programm.
Dr. Rolf Hoberg, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des
AOK-Bundesverbandes, erklärte dazu, für an Brustkrebs erkrankte
Frauen sei damit endlich ein zuverlässiger Zugang zum medizinischen
Fortschritt und zu optimaler Behandlung geschaffen. Er forderte die
anderen Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) auf, dem Beispiel der KV
Rheinland zu folgen und zügig entsprechende Vereinbarungen zu
treffen. Im Rheinland sei jetzt der Weg frei für eine besser
strukturierte und koordinierte Behandlung von Patientinnen mit
Brustkrebs. Dies müsse im Interesse der Frauen so bald wie möglich
mit Ärzten und Krankenhäusern in ganz Deutschland möglich sein.
Dass das Interesse an diesem Programm auf Seiten der Ärzte sehr
groß ist, zeigen nach Ansicht der AOK erste Zahlen. So haben im
Rheinland bisher bereits über 900 Frauenärzte ihre Teilnahme
bestätigt, ebenso wie 20 Krankenhäuser. Weitere 14 Kliniken haben
eine Teilnahme am DMP Brustkrebs beantragt. Nach der Zulassung werden
die Ärzte und die AOK betroffene Frauen schnellstens über die neuen
Behandlungsmöglichkeiten informieren, um sie für die Teilnahme an dem
Programm zu gewinnen.
Herausgeber: 
AOK-Bundesverband
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