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BARMER

Von Beitragserhöhung bei der BARMER keine Rede

Wuppertal (ots)

Stabile Beitragssätze und ein effektives
Versorgungs- und Kostenmanagement, das sind die Werkzeuge, mit denen
die BARMER die Zukunft gestalten will. "Von Beitragssatzerhöhungen
und einer radikalen "Schrumpfkur"  war nie die Rede", weist Susanne
Uhrig, Pressesprecherin der BARMER, eine Vorabmeldung zu einem
"Focus"-Bericht zurück, die heute über dpa läuft. Nicht nur nach dem
Gesetzgeber rufen, auch selbst etwas tun - das steckt hinter dem
Konzept der BARMER, noch in diesem Jahr Einspareffekte in Höhe von
300 Millionen Mark anzustreben. Dabei steht die bessere und
effektivere Versorgung der kranken Versicherten durch
Kostenoptimierung im Vordergrund.
Ein falsch verstandener Wettbewerb, der die solidarische
Krankenversicherung auseinanderdividiert in Krankenkassen für Gesunde
und Kassen für Kranke, benachteiligt die großen Versorgerkassen
finanziell. Bei gleichbleibenden Kosten entgehen der gesetzlichen
Krankenversicherung Einnahmen in Milliardenhöhe: Geld, das de facto
zur Versorgung Kranker fehlt. Dagegen setzt sich die BARMER zur Wehr.
Sie tut dies, indem sie einerseits eine Neuordnung des Wettbewerbs
vom Gesetzgeber einfordert, andererseits durch ein gezieltes
Kostenmanagement das hohe Versorgungsniveau, das die Mitglieder von
ihrer BARMER gewohnt sind, bei stabilen Beitragssätzen aufrechterhält
und weiterentwickelt.
Für Rückfragen: 
BARMER-Presseabteilung, 
Susanne Uhrig, 
Telefon (0202) 5 68 14 21

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