Alle Storys
Folgen
Keine Story von ADAC mehr verpassen.

ADAC

Kaskoversicherung zahlt für Unwetterschäden
ADAC hilft betroffenen Mitgliedern am Gardasee

München (ots)

Unwetter mit heftigen Hagelstürmen, wie zuletzt am
südlichen Gardasee und der Lombardei, sind in diesem Sommer keine
Seltenheit. Viele Autofahrer, deren Fahrzeuge durch Hagelkörner in
Mitleidenschaft gezogen werden, wissen jedoch nicht, für welche
Schäden die Versicherungen aufkommen. Nach einer Information des ADAC
übernimmt die Teilkaskoversicherungen alle durch Unwetter oder
Überschwemmungen entstandenen Kosten am Fahrzeug. Gegebenenfalls
kann die Versicherung den Geschädigten auffordern, einen Nachweis
über den Aufenthalt im Unwettergebiet zu erbringen. Dieser kann
durch Reiseunterlagen oder Rechnungen bestätigt werden, das Unwetter
durch meteorologische Institute.
In den vom Unwetter betroffenen italienischen Urlaubsregionen
gingen zahlreiche Front- und Heckscheiben zu Bruch. Da viele lokale
Autowerkstätten noch immer mit der Situation überfordert sind, hat
der ADAC schnelle und unbürokratische Hilfe organisiert. Ein
Montageteam führte vor Ort Pkw-Reparaturen für seine Mitglieder
durch. Mehrere Dutzend Front- und Heckscheiben wurden angeliefert
und eingebaut. Auch der Rücktransport von beschädigten Fahrzeugen
wurde vom ADAC eingeleitet und teilweise schon durchgeführt.
Für Rückfragen:
Peter Hemschik
ADAC-Pressestelle
Tel.: (089) 76 76- 6060
Fax: (089) 76 76- 2801 
Peter.Hemschik@zentrale.adac.de
http://www.presse.adac.de
Anfragen von Funk und Fernsehen bitte an das ADAC-Studio:
Tel.: (089) 76 76- 2078
oder (089) 76 76- 2049
oder (089) 76 76- 2625
ADAC im Internet: www.adac.de

Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: ADAC
Weitere Storys: ADAC
  • 06.08.2002 – 14:24

    Finanznot der Städte und Gemeinden / Fehlendes Geld nicht von den Autofahrern holen

    München (ots) - Der ADAC warnt davor, die Autofahrer zusätzlich zu belasten, um damit die leeren Kassen der Gemeinden und Städte aufzubessern. Die Parkgebühren und die eingenommenen Bußgelder sind in einigen Städten bereits jetzt schon sehr hoch. Zusätzliche Radarkontrollen sind kein probates Mittel, ausgefallene Gewerbesteuern oder andere Einnahmen ...

  • 06.08.2002 – 12:04

    Autobahn-Maut in Österreich / Jahrespickerl lohnt sich nicht mehr

    München (ots) - Auch für Autofahrer, die in diesem Jahr noch oft Österreichs maut-pflichtige Autobahnen und Schnellstraßen benutzen, lohnt sich der Kauf eines Jahrespickerls nicht mehr. Die Jahresvignette - so der ADAC - kostet 72,60 Euro, für eine Zwei-Monats-Vignette zahlt man 21,80 Euro. Österreich-Fahrer, die sich die bereits ab 1. Dezember geltende ...