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"Mondlandung - Wahrheit oder Mythos?": "K1 Discovery" am Sonntag, 17. Juli 2005, bei kabel eins

Unterf?hring (ots)

Am 20. Juli 1969 betrat Neil Armstrong als
erster Mensch den Mond. Die ganze Welt sah zu, als er seinen
berühmten "Schritt für die Menschheit" setzte. Doch im Laufe der
Jahre haben sich über die ganze Welt Theorien verbreitet, die das
Jahrhundertereignis als große Lüge abtun. Die Verfechter dieser
Ansicht halten die Mondlandung für das größte Hollywood-Spektakel,
das jemals verfilmt wurde. Anlässlich des 35. Jahrestages der ersten
Mondlandung widmet sich die "K1 Discovery"-Dokumentation
"Mondlandung - Wahrheit oder Mythos?" einem der spannendsten
und zugleich umstrittensten Leistungen der Raumfahrtgeschichte.
Der Film befasst sich mit den Verschwörungstheorien und zeigt, wie
es sich Filmemacher zur Aufgabe gemacht haben, Beweise für oder
gegen eine erfolgreiche Mondlandung zu erbringen.
Bill Kaysing ist der "Vater" dieser Konspirationstheorie und hatte
bereits 1969 Zweifel an der erste Mondlandung. Wie Kaysing und viele
andere geht auch Marcus Allen, Herausgeber des britischen Magazins
Nexus, davon aus, dass alle sechs Mondlandungen Fälschungen sind
und nie stattgefunden haben. Er argumentiert, dass auf den Fotos, die
Armstrong und Aldrin nach ihrer Landung geschossen haben,
Schatten fehlen oder nicht parallel zueinander verlaufen. Ebenso
seien keine Sterne im Hintergrund zu sehen. Neben den Licht- und
Schattenverhältnissen wäre es sowieso unrealistisch, dass die
Astronauten - eingepackt in hinderliche Schutzanzüge und dicke
Handschuhe - überhaupt Fotos machen konnten. Auch dass die
Fotoausrüstung wieder unversehrt auf die Erde gebracht wurde, wäre
angesichts der hohen Temperaturen und der radioaktiven Strahlung
auf dem Mond eine Lüge. Die Filmaufnahmen vom Mond sollen nach
Ansicht der Verschwörungstheoretiker ebenso fehlerhaft gewesen
sein. Zum Beispiel sei es unmöglich, dass die gehisste Flagge im
Wind wehte, da es auf dem Mond überhaupt keine Winde geben kann.
In Interviews und spannenden Aussagen lässt "K1 Discovery" die
Verfechter der "Lügen-Theorie" zu Wort kommen und weitere
Argumente gegen die Mondlandung vorbringen.
Die Dokumentation befasst sich aber nicht nur mit den
Verschwörungstheorien, sondern zeigt auch, wie es sich Filmemacher
zur Aufgabe gemacht haben, Beweise für die erfolgreiche
Mondlandung zu erbringen. Eine nachgestellte Mondlandung in der
Wüste, rund vier Stunden von Los Angeles entfernt, soll jeden
einzelnen Punkt der Verschwörungstheoretiker widerlegen. Denn die
Verfechter der erfolgreichen Mondladung haben es sich zur Aufgabe
gemacht zu beweisen, dass der Mensch 1969 ohne jeden Zweifel
seinen Fuß zum ersten Mal auf den Erdtrabanten gesetzt hat.
"Mondlandung - Wahrheit oder Mythos?": "K1 Discovery" am
Sonntag, 17. Juli 2005, um 17:20 Uhr bei kabel eins.
Bei Rückfragen:
kabel eins, Kommunikation/ PR
Simone Wanning	
Tel: 089/9507-2244	
kabeleins.com
kabeleins.de

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