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Überlebende der Hamas-Attacke in ARTE- und ZDF-"auslandsjournal"-Doku

Überlebende der Hamas-Attacke in ARTE- und ZDF-"auslandsjournal"-Doku
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Mainz (ots)

Der Angriff auf das Supernova-Festival in der Negev-Wüste markiert einen historischen Wendepunkt für Israel: Als am 7. Oktober 2023 gegen 6.30 Uhr Hamas-Terroristen die Grenzanlagen von Gaza nach Israel durchbrachen und das nahegelegene Elektro-Festival in einen Schauplatz des Grauens verwandelten, starben mehr als 360 Menschen, etwa 40 wurden als Geiseln verschleppt. In einem bewegenden Filmbericht schildern fünf Überlebende ihre traumatischen Erfahrungen und ihren Kampf, wieder ins Leben zurückzufinden – zu sehen am Dienstag, 28. November 2023, 22.10 Uhr auf ARTE ("Hamas-Angriff aufs Festival – Die Überlebenden des Wüsten-Raves") und am Donnerstag, 30. November 2023, 0.45 Uhr, als "auslandsjournal"-Doku im ZDF ("Renn um Dein Leben – Die Überlebenden der Hamas-Attacke auf Israel"). In der ZDFmediathek ist die Doku ab Donnerstag, 30. November 2023, 10.00 Uhr, abrufbar. 

Die fünf Überlebenden, die in der Doku von Noam Pinchas, Yossi Bloch und Duki Dror ihre Geschichte erzählen, gehören zu den wenigen, die das heute noch können. Sie berichten von Verlust und von dem unsäglichen Horror jener Stunden auf dem Festivalgelände. Ihre Flucht und ihr Überleben haben sie zum Teil mit ihren Handys gefilmt.

Michal Ohana musste sechs Stunden lang miterleben, wie ihre besten Freundinnen und Freunde um sie herum getötet wurden – sie überlebte als einzige ihrer Gruppe. Tomer Viner und Shoval Roberman waren ein frisch verliebtes Paar, als sie auf das Supernova-Festival fuhren. Während des Angriffs versteckten sie sich in nahegelegenen Feldern. Seit dem Massaker fühlt sich Tomer nirgends mehr sicher – der ehemalige Armee-Offizier trägt seitdem immer seine Pistole bei sich. 

Racheli Nachmias ist auf Festivals groß geworden und besuchte diese häufig mit ihrer Mutter – bisher ein "Safe Space" für beide. Racheli ist erleichtert, dass ihre Mutter im letzten Moment abgesagt hatte und dem Grauen so entkommen konnte. Der 19-jährige Fotograf Noam Cohen flüchtete mit einer Gruppe von rund dreißig Leuten in einen kleinen Schutzbunker. Doch die Terroristen entdeckten die Gruppe, schossen in den Raum und warfen Handgranaten hinein. Noam versteckte sich unter Leichen, stellte sich tot und überlebte. 

Diese Sendung wird mit Untertiteln angeboten.

Kontakt
Bei Fragen zum "auslandsjournal" erreichen Sie Thomas Hagedorn, ZDF-Kommunikation, telefonisch unter 06131 – 70-13802 oder per E-Mail unter  hagedorn.t@zdf.de.
Bei Fragen zur ARTE-Sendung erreichen Sie Frederic Ulferts, ZDF/ARTE, telefonisch unter 06131 – 70-19030 oder per E-Mail unter  ulferts.f@zdf.de.
Sie erreichen die ZDF-Kommunikation per E-Mail unter  pressedesk@zdf.de oder telefonisch unter 06131 – 70-12108.

Pressefotos
Pressefotos zum "auslandsjournal" erhalten Sie als  Download (nach Login), per E-Mail unter  pressefoto@zdf.de oder telefonisch unter 06131 – 70-16100.

Weitere Informationen
Hier finden Sie eine  Pressemappe zum "auslandsjournal".
Hier finden Sie das "auslandsjournal" in der  ZDFmediathek.

Pressekontakt:

ZDF-Kommunikation
Telefon: +49-6131-70-12108

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