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Tarifverhandlungen Öffentlicher Dienst dbb zum Potsdamer Tarifergebnis Stöhr: "Wir haben den Standortfaktor Öffentlicher Dienst zukunftsfest gemacht

Berlin (ots)

POTSDAM. Der Verhandlungsführer der dbb tarifunion,
Frank Stöhr, hat das am 9. Februar 2005 in Potsdam erzielte
Verhandlungsergebnis für den Öffentlichen Dienst als
Modernisierungserfolg und Gewinn für die Tarifbeschäftigten des
Öffentlichen Dienstes bezeichnet. Stöhr: "Wir haben viel erreicht:
Für die Beschäftigten wird ein motivierendes und leistungsgerechtes
Tarifrecht geschaffen. Gleichzeitig wird kein Beschäftigter beim
Wechsel in das neue System auch nur einen Cent seines erarbeiteten
Einkommens verlieren. Der Flächentarif und die Unkündbarkeit,
entscheidende Voraussetzungen für flächendeckend gute Qualität
öffentlicher Dienstleistungen, bleiben erhalten. Das ist ein ebenso
großer Erfolg wie die Konkretisierung der Ost-West- Angleichung um
jeweils 1,5 Prozent in den kommenden drei Jahren. Und schließlich
sorgt das neue Tarifrecht dafür, dass wir flexibel auf die
Arbeitsmarktentwicklung und die finanziellen Spielräume des Staates
reagieren können. Das ist verantwortungsvoll."
Mit dem Potsdamer Ergebnis wird aus Sicht des dbb die 2003
begonnene Reform des Tarif- und Beamtenrechts abgerundet. Stöhr:
"Heute haben wir den Standortfaktor Öffentlicher Dienst mit seinen
vielfältigen Leistungen zukunftsfest gemacht."

Kontakt:

dbb - beamtenbund und tarifunion
Dr. Frank Zitka
Telefon: 030.4081-5510
Fax: 030.4081-5599
Email: zitka@dbb.de

Original-Content von: dbb beamtenbund und tarifunion, übermittelt durch news aktuell

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