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Messe Berlin GmbH

Internationale Grüne Woche Berlin 2005
21. bis 30. Januar 2005

Berlin (ots)

E r ö f f n u n g s b e r i c h t
Weltmarkt, Wellness, Wasserbüffel:
   70. Grüne Woche liegt voll im Trend
- Über 1.600 Aussteller aus 55 Ländern 
   - Partnerland Tschechien 
   - Russland größte Auslandsbeteiligung 
   - Jemen erstmals dabei 
   - 10.000 Tiere auf der Heim-Tier & Pflanze und in der Tierhalle 
   - Premiere für WELLNESS PLUS 
   - 5. Bundesschau Kaltblutpferde 
   - Jubiläum des DBV: 25. Internationales Forum Agrarpolitik 
   - Erstmals großes Schüler-Ferienprogramm - Neu: Familienpass
Agribusiness beläuft sich auf über 550 Milliarden Euro
Die Internationale Grüne Woche Berlin zählt zu den
traditionsreichsten Berliner Messen und zu den bekanntesten
Veranstaltungen in Deutschland überhaupt. In diesem Jahr öffnet die
Grüne Woche zum 70. Mal ihre Pforten. Aus einer schlichten lokalen
Warenbörse ist die international bedeutendste Messe der
Ernährungswirtschaft, der Landwirtschaft und des Gartenbaus unter
Einbeziehung von jährlich hunderttausenden Verbrauchern geworden.
Seit 1926 präsentierten sich rund 69.000 Aussteller aus 114 Ländern
den über 28 Millionen Fach- und Privatbesuchern mit einem umfassenden
Angebot von Produkten aus allen Kontinenten.
Auch 2005 liegt die Grüne Woche mit neuen Marktsegmenten voll im
Trend. Ob es sich um die Haltung von Wasserbüffeln, um die neue Messe
WELLNESS PLUS oder neue Lebensmittelprodukte und Marketingkonzepte
handelt: Mit einer Fülle von Veranstaltungs-Highlights und einem
umfassenden Angebot von Spezialitäten aus allen Kontinenten, mit den
vielfältigen Facetten der modernen Landwirtschaft und zahlreichen
kreativen Möglichkeiten aus allen Bereichen des Gartenbaus
präsentiert sich die Grüne Woche sowohl anspruchsvoll in den
fachlichen Teilen als auch ausgesprochen publikumsnah.
Vom 21. bis 30. Januar zeigen 1.636 Aussteller aus 55 Ländern
(1.158 Inland/478 Ausland) in den Messehallen unter dem Berliner
Funkturm auf 114.000 Quadratmetern Brutto-Ausstellungsfläche eine
beeindruckende und vielfältige Palette von Nahrungsmitteln und
Agrarprodukten. Veranstaltet wird die Internationale Grüne Woche
Berlin von der Messe Berlin GmbH. Ideelle Träger sind der Deutsche
Bauernverband (DBV) und die Bundesvereinigung der Deutschen
Ernährungsindustrie (BVE). Eröffnet wird die Grüne Woche 2005 von der
Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft,
Renate Künast, am 20. Januar um 18 Uhr im ICC Berlin. Tschechien
stellt sich in diesem Jahr erstmals als Partnerland der Grünen Woche
vor. Schirmherr der Internationalen Grünen Woche Berlin 2005 ist
Bundespräsident Horst Köhler.
Agribusiness 15 Prozent des deutschen Produktionswertes
Welches Marktpotential hinter diesem Wirtschaftszweig allein in
Deutschland steht, verdeutlichte Messe Berlin-Geschäftsführer Dr.
Christian Göke auf der heutigen Eröffnungspressekonferenz der Grünen
Woche 2005: Das gesamte Agribusiness, also der Branchenumsatz der
Land- und Ernährungswirtschaft in Deutschland inklusive der vor- und
nachgelagerten Bereiche, beläuft sich nach dem DBV-Situationsbericht
2005 auf rund 553 Milliarden Euro oder gut 15 Prozent des in der
deutschen Wirtschaft erzielten Produktionswertes. 4,3 Millionen
Menschen finden hier Beschäftigung. Damit sind 11,1 Prozent aller
Erwerbstätigen (jeder neunte Arbeitsplatz) direkt oder indirekt
damit beschäftigt, Menschen mit Essen und Getränken zu versorgen
beziehungsweise pflanzliche Rohstoffe für Nicht-Nahrungsmittel zu
erzeugen.
Nach dem Situationsbericht 2005 des DBV erzielte allein die
deutsche Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei einen
Produktionswert von 47 Milliarden Euro (2003), erheblich mehr als der
Umsatz des gesamten deutschen Textil- und Bekleidungsgewerbes mit 23
Milliarden Euro, des Papiergewerbes mit 31 Milliarden Euro oder der
Herstellung von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und
-einrichtungen mit elf Milliarden Euro. Die deutsche
Ernährungsindustrie, die die landwirtschaftlichen Erzeugnisse be- und
verarbeitet, erreichte 2004 einen hochgerechneten Umsatz von über 130
Milliarden Euro. Sie ist damit der viertgrößte deutsche Gewerbezweig
nach der Automobilindustrie (2004: 220 Mrd. Euro), der chemischen
Industrie (2004: 141,2 Mrd. Euro) und dem Maschinenbau (2004: 140
Mrd. Euro); Quelle: hochgerechnete Angaben der Verbände, Januar 2005.
Ernährungsindustrie mit größter Ausstellungsfläche
Rund zwei Drittel der Ausstellungsfläche stehen für den Weltmarkt
der Ernährungsindustrie in 14 Messehallen zur Verfügung. Mit einer
6.000 Quadratmeter großen Hallenfläche stellt Russland in Halle 2.2
die bislang größte Ländergemeinschaftsschau aller Grünen Wochen.
Erstmals vertreten ist Jemen mit einem Gemeinschaftsstand in Halle
18.
Aber auch das regionale Marketing spielt eine immer stärkere Rolle
im Ausstellungsgeschehen. Die sieben Bundesländer Bayern (Halle 23a),
Brandenburg (Halle 21a), Mecklenburg-Vorpommern (Halle 5.2b),
Niedersachsen (Halle 5.2a), Sachsen (Halle 5.2a), Sachsen-Anhalt
(Halle 23a) und Schleswig-Holstein (Halle 22a) sowie die Regionen
Altenburger Land (Halle 22a) und Apolda (Halle 4.2) aus Thüringen
vermarkten ihre Produkte in eigenen Hallenbereichen, zusätzlich zu
der Präsentation der Centralen Marketing-Gesellschaft der Deutschen
Agrarwirtschaft (CMA) und der deutschen Bundesländer in Halle 20.
Unter dem Motto "Unsere Regionen - Stark durch Vielfalt" beteiligen
sich in der CMA-Halle 14 Bundesländer.
Mit einer neuen Hallenkonzeption lädt der nunmehr 8. BioMarkt
(Halle 6.2a) mit der ganzen Vielfalt ökologischer Agrarprodukte zu
"Bio and the City" ein.  Die Produktmärkte "Fleisch/Wurst" (4.2),
"Kräu-ter/Gewürze/Tee" (7.2b) und "Bier" (4.2), die Wein- und
Sektgalerie (22a und b) mit mehr als 1.000 Weinen und Sekten aus
deutschen Landen, das Kulinarium der Weine (13, 14.1) sowie der
"Seafood-Markt" (14.1) bieten Fachleuten und Publikum zusätzliche
Handels- und Informationskontakte.
Folgende Länder sind auf der Grünen Woche 2005 durch offizielle
Ländergemeinschaftsschauen beziehungsweise durch Im- oder Exporteure
vertreten: Albanien, Aserbaidschan (d. Exp.), Australien (d. Imp.),
Belgien (d. Imp./Exp.), Brasilien (d. Imp.), Bulgarien, Dänemark (d.
Imp./Exp.), Deutschland, Dominikanische Rep. (d. Imp.), Estland,
Frankreich, Georgien, Griechenland, Großbritannien (d. Imp./Exp.),
Indien (d. Imp./Exp.), Iran, Irland (d. Imp.), Israel (d. Imp.),
Italien (Südtirol zuzüglich Einzelaussteller), Japan (d. Imp.),
Jemen, Kanada (d. Imp.), Kenia (d. Imp.), Korea, Kroatien, Lettland,
Libanon (d. Imp.), Litauen, Luxemburg (d. Imp.), Nepal (d. Exp.),
Neuseeland (d. Imp.), Niederlande, Norwegen, Österreich, Panama (d.
Imp.), Peru (d. Imp./Exp.), Polen, Rumänien , Russland, Schweden (d.
Exp.), Schweiz, Serbien-Montenegro, Slowakische Republik, Slowenien,
Spanien (d. Imp.), Rep. Südafrika (d. Imp.), Thailand, Tschechische
Rep., Türkei (d. Imp./Exp.), Tunesien (d. Exp.), Ukraine, Ungarn,
Vietnam (d. Imp.), Weißrussland (d. Exp.) und Zypern.
Arche Noah für 10.000 Heim- und landwirtschaftliche Nutztiere
Tierfreunde kommen bei der nächsten Grünen Woche voll auf ihre
Kosten. Die beliebtesten und ungewöhnliche Heimtiere präsentieren
sich auf der Heim-Tier & Pflanze in Halle 1.2. Unter den 5.000 Zwei-
und Vierbeinern, geschuppten und gefiederten tierischen Hausgenossen
werden sich mehrere hundert Rassehunde, stolze und auf
internationalen Wettbewerben ausgezeichnete Rassekatzen, dutzende
Nager und Kleinsäuger, schnatterndes Rassegeflügel und zwitschernde
Ziervögel, exotische Terrarientiere sowie rund 4.000 Süß- und
Meerwasserfische quicklebendig und stimmgewaltig dem Publikum
vorstellen.
Auf dem ErlebnisBauernhof (Halle 3.2) und vor allem in der
Tierhalle 25 sind die Spitzenvertreter aller landwirtschaftlichen
Nutztierrassen vertreten. Von allem Kaltblutpferderassen und 20
weitere Pferderassen, aber auch Rinder, Schweine, Schafe, Geflügel
und Kaninchen bis hin zu den 3.200 Bienen bevölkern diese beiden
Messehallen. Die Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter
Haustierrassen (GEH) widmet einen eigenen Bereich dem Bentheimer
Landschaf als der gefährdeten Rasse 2005.
Landwirtschaft live erleben
Wie vielfältig sich die Grüne Woche im Landwirtschaftsbereich
präsentiert und welche zusätzlichen Einkommensquellen gerade für
Agrarbetriebe bestehen, verdeutlichen die zahlreichen Sonderschauen
und Ausstellungsbereiche. In der Tierhalle 25 steht zum Auftakt der
Grünen Woche die 5. Bundesschau "Kaltblutpferde" vom 21. bis 23.
Januar im Mittelpunkt. Ab dem 24. Januar wird sie von der
Sonderschau "Pferderassen aus deutschen Landen" abgelöst. In Halle
26a werden die Themen "Landtechnik" und "Nachwachsende Rohstoffe"
inklusive Bioenergie präsentiert. Im engen Zusammenhang dazu steht
die Clean Energy Power am 26. und 27. Januar als Plattform rund um
die erneuerbaren Energien.
Halle 26c steht ganz im Zeichen von "Natur erleben - Jagd &
Angeln". "Die neue Landwirtschaft - innovativ und attraktiv" wird vom
Bundesverbraucherministerium in Halle 23a demonstriert.  Das
facettenreiche "Leben auf dem Lande" steht im Mittelpunkt der Halle
21b. Mit Blick auf mögliche nationale Marktnischen, aber auch unter
internationalen Gesichtspunkten wird in Halle 3.2 erstmals der
Schwerpunkt "Wasserbüffel" mit jeweils zwei Kühen und Kälbern
vorgestellt.
Unter Federführung der Fördergemeinschaft Nachhaltige
Landwirtschaft (FNL) wird einer der größten Publikumsmagnete der
Grünen Woche, der ErlebnisBauernhof in Halle 3.2, über die moderne
Landwirtschaft informieren und für die Interessen der Landwirte
Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Das Besondere: Erstmals verstärkt
eine "echte" Bauernfamilie das Team dieses beliebten
Ausstellungsbereichs. An den ersten Grüne Woche-Tagen tauschen Maria
und Johannes Lösing aus dem westfälischen Vreden ihren 60 Hektar
großen Familienbetrieb gegen Deutschlands populärsten Bauernhof auf
der Grünen Woche.
Gartenbau will hoch hinaus
Die Vorboten des Frühlings machen sich in der Blumenhalle 9
bemerkbar. Unter dem Motto "An den Frühling geDACHt - die blühenden
Dächer von Berlin" stehen grüne Oasen auf Häusern und Bauwerken
sowohl für den privaten wie auch für den Firmen- und Freizeitbereich
im Mittelpunkt.
Die Halle wird mit insgesamt 30.000 Blumen, Blüten und Gewächsen
in ein üppig bepflanztes Blumenmeer verwandelt. Dazu zählen 20.000
Frühjahrsblüher, 1.000 Azaleen, 100 duftende Orchideen, 1.000
Kakteen, 1.500 blühende Rosen, 500 Amaryllisblüten, 4.000
Duft-Kräuter, zehn Bäume bis zu neun Metern Höhe sowie eine Vielzahl
von dekorativen Gemüsepflanzen für den Blumenkasten und mediterrane
Kübelpflanzen. Außerdem werden Pflanzenneuheiten im Bereich
Balkonbepflanzung, Blumenampeln und Blumenkästen vorgestellt. Die
kom-merziellen Anbieter aus dem Gartenbaubereich wenden sich mit
einer Vielzahl von Artikeln von der Blumenzwiebel und Sämereien über
Laubfeger und Astscheren bis hin zu kompletten Gartenhäusern an alle
Kleingärtner und Gartenfreunde.
Wellness immer beliebter
Als eigenständige Messe feiert die "WELLNESS PLUS" in Halle 26b
Premiere. Dieses Thema erfreute sich in den letzten Jahren einer
immer stärkeren Nachfrage durch die Grüne Woche-Besucher. Das
Angebotsspektrum reicht im kommenden Jahr von gesunder Ernährung
über Wellness-Reisen, Gesundheit und mentale Entspannung bis hin zu
körperlicher Fitness und natürlichen Wohntrends. Im Mittelpunkt des
Bühnenprogramms stehen Entspannungsübungen der Shaolin-Mönche sowie
die Präsentation der neuen Trendsportart Aroha. Dieses neue
Gruppenfitnessprogramm beinhaltet unter anderem ausdrucksvolle
Bewegungen aus dem Kriegstanz der Maori, dem Kung Fu und Tai Chi.
Verbraucherinformationen, Haustechnik sowie Küchen und
Küchengeräte runden das Ausstellungsangebot der Grünen Woche 2005 ab.
Konferenzprogramm: Hochrangiger Informationsaustausch
Mehr als 250 messebegleitende Veranstaltungen stehen auf der
diesjährigen Agenda der Grünen Woche. Aus der Vielzahl der
Konferenzen stehen im besonderen Interesse das 12. Ost-West
Agrarforum zum Thema "Nachhaltige Agrarwirtschaft und Innovationen -
Chance und Herausforderung für Politik und Gesellschaft" (22.1.), die
Jubi-läumsveranstaltung des 25. Internationalen Forums Agrarpolitik
des DBV, das sich "Europas Agrarwirtschaft nach der EU-Erweiterung:
Wie wettbewerbsstark sind die Neuen Mitgliedsstaaten?" (27.1.) widmet
sowie das erstmals durchgeführte Agribusiness Forum, das den
fachlichen Dialog zwischen dem Agrarbereich, der
Konsumgüterindustrie und dem europäischen Handel intensivieren wird
(24.1.).
Eine Fachtagung der BVE/CMA behandelt "Absatzpotentiale für
deutsche Exporteure in der Türkei, der Ukraine und Rumänien -
Praxisberichte aus Handel und Industrie" (21.1.).  Auf dem
Verbraucherpolitischen Forum "No risk, no trade? Verbraucherschutz
auf dem globalen Lebensmittelmarkt" diskutieren Vertreter aus
Politik, Lebensmittelindustrie, Handel und Verbraucherschutz über die
Auswirkungen internationaler Lebensmittelstandards (27.1.). Beim
Frische Forum "Fleisch" (21.1., Halle 7.3) treffen sich die
Entscheidungsträger der deutschen Fleischindustrie zum 20. Mal auf
einer Grünen Woche. Daneben geben die fünf Schwerpunkttage der Grünen
Woche "Pflanze" (24.1.), "Tier" (25.1.),
"Agrarmarketing/Öffentlichkeitsarbeit" (26.1.), "Agrarpolitik"
(27.1.) und "Ökologischer Landbau" (28.1.) vielfältige Anre-gungen
und Hilfestellung für die tägliche Praxis.
Ausstellung und Kongress zu erneuerbaren Energien
Die "CLEAN ENERGY POWER(R) 2005" (CEP) lädt am 26. und 27. Januar
sowohl Fachbesucher als auch Verbraucher ein, sich im ICC Berlin über
Themen wie Altbausanierung, Biogas, Export, Finanzierung, Förderung,
Photovoltaik, Geothermie, Holzenergie, internationale Märkte,
Kraft-Wärme-Kopplung, Passivhaus, Pflanzenöl, Solarthermie und
Windkraft zu informieren. Der begleitende Kongress bietet
hochkarätiges Wissen rund um erneuerbare Energien und
energieeffizientes Bauen und Sanieren. Begleitend werden Aussteller
aus ganz Europa ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren.
Mitveranstalter sind renommierte Institutionen wie das
Bundesministerium für Umwelt (BMU), die deutsche Energieagentur
(dena), das Institut für Solare Energieversorgungstechnik (ISET) und
die Berliner Energieagentur.
Ferienprogramm: Mit Erlebnispässen auf Wundertüten-Jagd
Wenn im Januar 2005 die Winterferien in Berlin und Brandenburg
laufen, bietet die Internationale Grüne Woche eine echte Alternative
für alle daheim gebliebenen Schüler der Hauptstadtregion.
Unternehmungslustige und wissbegierige Jugendliche können im Rahmen
des erstmals initiierten Ferienprogramms in die Erlebniswelt der
Grünen Woche eintauchen und auf eigene Faust während der gesamten
Messelaufzeit oder mit organisierten Führungen (24.-28.1. um 9, 10
und 11 Uhr) Informationen über gesunde Ernährung und moderne
Landwirtschaft erhalten.
Die Entdeckungsreise erfolgt mit eigens kreierten Erlebnispässen,
die in einer Auflage von 200.000 Exemplaren an 6.000 Berliner und
Brandenburger Schulen und Kitas geschickt wurden. Wer sich sieben der
darin aufgeführten Stationen mit einem Stempel bescheinigen lässt,
erhält am Ende seines Grüne Woche-Besuchs eine Wundertüte am Stand
von Talking Food (Halle 3.2). Erlebnispässe gibt es an den Messetagen
auch am Feriencounter direkt im Südeingang des Messegeländes. Alle
Teilnehmer am Ferienprogramm der Grünen Woche zahlen lediglich vier
Euro Eintritt. Infos bei der Messe Berlin: Heike Junker, Tel.: (030)
3038 2031.
Neue Familienkarte: 5 Personen für 25 Euro am Wochenende
Geöffnet ist die Grüne Woche 2005 vom 21. bis 30. Januar täglich
von 9 bis 18 Uhr. Der erste Tag ist bis 13 Uhr Fachbesuchern
vorbehalten. Am 28. Januar haben Besucher von 9 bis 21 Uhr
Gelegenheit, im Rahmen des "Langen Freitags" die Messe zwölf Stunden
lang zu besuchen.
Neu ist die so genannte Familienkarte, die an den beiden
Sonnabenden und Sonntagen maximal fünf Personen (höchstens zwei
Erwachsene) den Eintritt für 25 Euro gewährt. Die Tageskarte kostet
zwölf Euro, ermäßigte Karten für Schüler und Studenten sechs Euro,
die Gruppenkarte ab 20 Personen zehn Euro pro Person. Die im Ferien-
und Erlebnispass enthaltene Eintrittskarte für Schüler kostet vier
Euro. Der Lange Freitag ist gleichzeitig Familientag und kostet pro
Person zehn Euro. Täglich kann die Grüne Woche ab 15 Uhr mit der
Happy-Hour-Karte für sechs Euro besucht werden.
Wichtige Hinweise für die Presse:
Diese Presse-Information, das Logo sowie die aktuellen Pressetexte
zu allen Schwerpunktthemen und Sonderschauen der Grünen Woche finden
Sie im Internet unter www.gruenewoche.de (Presse-Service). Hier
finden Sie auch eine ständig aktualisierte Liste der Pressetermine,
einen Überblick auf alle presserelevanten Ansprechpartner aus dem
gesamten Ausstellungsbereich der Messe, Hinweise zu den
Service-Einrichtungen für Medienvertreter vor, während und nach der
Messe sowie eine Vielzahl von Pressefotos, die ab 19. Januar in
Druckqualität und geordnet nach Kategorien zur Verfügung stehen. Ab
19. Januar finden Radiosender hier auch kostenlos nutzbare
Hörfunkbeiträge in Sendequalität inklusive O-Ton-Pakete sowie ab 21.
Januar unter dem Titel "Grüne Woche aktuell" Meldungen und
Terminhinweise aus dem Ausstellungsgeschehen. Über eine Verlinkung
erhalten Sie Zugang zur Datenbank von news aktuell mit
Presse-Informationen der Grüne Woche-Aussteller.
Deutscher Bauernverband e.V. (DBV) 
Pressesprecher 
Dr. Michael Lohse 
Reinhardtstr. 18 
D-10117 Berlin
Tel. (030) 319 04 240
Fax: (030) 319 04 431  m.lohse@bauernverband.de
www.bauernverband.de
Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie, e.V. (BVE), 
Geschäftsführerin 
Dr. Sabine Eichner Lisboa
Godesberger Allee 142-148
D-53175 Bonn
Tel.: (0228) 308 29 52
Fax: (0228) 308 29 99 
seichner@bve-online.de
www.bve-online.de
Weitere Informationen:
www.gruenewoche.de
www.messe-berlin.de

Pressekontakt:

Wolfgang Rogall,
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. +49(0)30/3038-2218,
E-Mail: rogall@messe-berlin.de

Ilka Dreimann,
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. +49(0)30/3038-2267,
E-Mail: dreimann@messe-berlin.de

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