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Neue OZ: Kommentar zu Studio Babelsberg

Osnabrück (ots)

Wird Berlin am Ende den roten Teppich für das
Konzept eines "Filmhafens" ausrollen? Das Studio Babelsberg hat mit 
seinem Vorschlag gute Chancen - zumal sich Berlins Regierender 
Bürgermeister Klaus Wowereit bereits im April "sehr interessiert" an 
der Idee gezeigt hat. Kein Wunder: Allein die Aussicht auf glanzvolle
Filmveranstaltungen ist im Hinblick auf das Stadtimage sicher weitaus
attraktiver als die, lange auf ein totes Flugfeld zu starren. 
Babelsberg könnte vor allem mit dem Gesamtpaket aus 
Produktionsstätte, Events, Archiv und Museum punkten, denn es 
verspricht, Touristen und Produzenten gleichsam anzulocken. Etwa zehn
Jahre Probezeit gibt sich das Studio. Das ist sinnvoll, weil 
überschaubar. Danach wird sich zeigen, ob das Studio Berlin mit 
seiner Warnung, der Studiomarkt sei in Berlin gesättigt, recht hatte 
oder sie nur ein taktischer Schachzug gegen die Konkurrenten war. 
e.schroeder@neue-oz.de

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Telefon: 0541/310 207

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