Achtung, Gefahr: Die größten Karrierekiller in der PR
Hamburg (ots) - Nicht erreichbar sein in der Krise ist der größte Karrierekiller für Kommunikationsprofis. ...
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Essen (ots) - So mancher junge Mensch freut sich erst über eine Lehrstelle und wünscht sich dann, er hätte sie nie bekommen. Es gibt sie: die Chefs, die sich keiner wünscht; die Kollegen, die dich ausnutzen; die Firmen, die Azubis nur als billige Arbeitskräfte betrachten. Angehende Industriekaufleute machen diese Erfahrungen eher selten, künftige Köche und Servierer erwischen hingegen oft einen bitteren Start ins Berufsleben.
So weit die Statistik. Die liest sich übrigens in jedem Jahr so oder so ähnlich. In der Praxis gibt es natürlich auch Küchenchefs, Hotelbesitzer, Friseure, Bäcker- und Metzgermeister, die sich verantwortungsbewusst um ihre Lehrlinge kümmern. Ausbilder, zu denen man aufschauen kann und vor denen man sich nicht ducken muss.
Wie findet man die? Indem man in die Firma reinschnuppert, ein Praktikum macht, mit Menschen spricht, die dort schon lange arbeiten. Es gibt noch eine Strategie gegen Unzufriedenheit: Nicht einfach der Masse folgen. Mädchen dürfen, aber sie müssen sich nicht fürs Haareschneiden interessieren oder fürs Servieren. Es gibt über 300 Ausbildungsberufe. Fast jeder kann seine persönliche Nische finden und vielleicht auch einen guten Chef. Die sind gar nicht so selten.
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