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"Das Wort zum Sonntag" feiert 60-jähriges Bestehen Neues Sendungsdesign und Online-Videowettbewerb zum Jubiläum

Hannover (ots)

"Das Wort zum Sonntag" ist nach der "Tagesschau" das zweitälteste Format im deutschen Fernsehen. Nun feiert es sein 60-jähriges Jubiläum. Seit Ausstrahlung der ersten Folge am 8. Mai 1954 ist "Das Wort zum Sonntag" bis zum heutigen Tag noch nie ausgefallen: Mittlerweile sind 3.100 Worte zum Sonntag gesprochen worden, darunter eines von Papst Johannes Paul II. im April 1987 und eines von Papst Benedikt XVI. im September 2011. Das meistgesehene "Wort zum Sonntag" 2013 war das während der Sendung zum Eurovision Song Contest am 18. Mai mit 4,34 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern. Vier katholische und vier evangelische Sprecherinnen und Sprecher wechseln sich dabei regelmäßig ab. Im Schnitt sahen "Das Wort zum Sonntag" 2013 knapp 1,5 Millionen Menschen, das entspricht einem Marktanteil von 7,1 Prozent.

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, würdigte das "Wort zum Sonntag" als "eine Art einmal wöchentlich gesendete 'geistliche Tagesschau'. Wie die Nachrichtensendung den Blick schärfen will, für das, was die Welt bewegt, so will das 'Wort zum Sonntag' den Blick schärfen, für den, der die Welt bewegt: Es will unsere Wahrnehmung schulen für Gott." Mit kirchlichen Sendungen könne eine Vielzahl von Menschen erreicht werden - auch solche, die der Kirche fern stehen oder skeptisch gegenüberstehen: "Menschen, die gleichwohl ein Bedürfnis haben, sich mit spirituellen Themen, mit Sinn- und Wertefragen zu befassen. Es geht nicht darum, zu missionieren. Es geht darum, geistliche Impulse und religiöse Anstöße zu geben."

In seiner Würdigung sagte der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Dr. h.c. Nikolaus Schneider: "Seit nunmehr 60 Jahren gibt es das 'Wort zum Sonntag'. Seit sechs Jahrzehnten werden wir durch dieses beständige Format am Samstagabend daran erinnert, dass der Mensch mehr ist als die Summe seiner Fähigkeiten und Fertigkeiten, seiner Taten und der Werke seiner Hände. Menschen sind Geschöpfe und Ebenbilder Gottes, und unser Leben ist ein Geschenk - das ist die Grundbotschaft, der cantus firmus seit 60 Jahren." Der EKD-Ratsvorsitzende betonte, dass das "Wort zum Sonntag" für viele Menschen ein niedrigschwelliger Berührungspunkt mit dem Evangelium war und sei.

Pünktlich zum 60-jährigen Jubiläum im Ersten erhält "Das Wort zum Sonntag" ein neues Design. Die fünfminütige Verkündigungssendung, samstags nach den "Tagesthemen", wird ab nächste Woche, 25. Januar um 22.05 Uhr, mit einem stilisierten Hintergrund-Themenbild für die jeweilige aktuelle Sendung ausgestattet und bekommt ein aktualisiertes Logo, neue Musikelemente sowie einen neuen Vorspann.

Lutz Marmor, ARD-Vorsitzender und NDR-Intendant: "Gemessen an der Ewigkeit sind 60 Jahre ein Wimpernschlag. Aber in der deutschen Fernsehlandschaft sind 60 Jahre neben der 'Tagesschau' einzigartig. 'Das Wort zum Sonntag' setzt sich mit existenziellen menschlichen Fragen auseinander, gibt Denkanstöße und vermittelt Werte. Seit 1954 ist es eine verlässliche Wegmarke im Samstagabendprogramm des Ersten. Danke für die gute Zusammenarbeit mit den Kirchen und Gratulation an alle Mitwirkenden, die durch ihre Persönlichkeit diese Sendung geprägt haben." Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen, betonte: "Es ist eine unglaubliche Leistung, seit 60 Jahren wöchentlich jeden Samstag eine auf fünf Minuten konzentrierte Verkündigungsendung zu machen, die den Anspruch jedes Mal aufs Neue einlösen will, aktuelle Themen mit der christlichen Botschaft zu verbinden. Dazu gratuliere ich den vielen Verantwortlichen für dieses Format in beiden Kirchen von Herzen. Unser Geschenk zum Jubiläum ist ein völlig neues, dynamisches Design. Diese äußere Verjüngungskur wurde notwendig, um mit dem frischen Geist der Sendung Schritt halten zu können."

Außerdem wird es zusätzlich zum "Wort zum Sonntag" ab dem 2. Februar um 22.12 Uhr auf EinsPlus ein neues Verkündigungsformat geben: "Freisprecher" bündelt kurze Filmbeiträge, die sich speziell an ein junges Publikum richten. In dreiminütigen, von jungen Teams produzierten Clips, werden ethische Fragen thematisiert, die im Alltag junger Zuschauerinnen und Zuschauer eine wichtige Rolle spielen. Es geht darum, wie man "echt" und "authentisch" sein kann, es geht um Treue und um Partnerschaft, um die Suche nach Orientierung und nach gültigen Werten. Dieses innovative und multimediale Format wird vom SWR in die junge Primetime von EinsPlus eingebracht und von den beiden Kirchen theologisch verantwortet. Jede Sendung lädt ein zur Diskussion mit Vertretern der katholischen und der evangelischen Kirche im Internet und sozialen Netzwerken.

Zum 60-jährigen Bestehen des "Wort zum Sonntag" laden die evangelische und katholische Kirche zu einem Online-Videowettbewerb "Dein Wort zum Sonntag" ein. Informationen gibt es im Internet unter www.dein-wort-zum-sonntag.de. Hier sind Einzelne oder Gruppen eingeladen, ein Wort zum Sonntag selbst zu gestalten. Die Abgabefrist für Videos endet am 31. Mai 2014. Eine Jury wählt die besten 20 Videos aus, über die dann das Publikum entscheidet.

Hinweis:

Dieser Pressetext wird von den Pressestellen der Deutschen Bischofskonferenz, der EKD und der ARD zeitgleich versendet. Dopplungen bitten wir zu entschuldigen. Weitere Informationen unter http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/wort-zum-sonntag/index.html

Hannover, 20. Januar 2014

Pressestelle der EKD

Reinhard Mawick

Grußwort von Herrn Dr. h.c. Nikolaus Schneider Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)

"60 Jahre Wort zum Sonntag" 20. Januar 2014 Rolf-Liebermann-Studio, NDR, Hamburg

Sender und Kirchen haben gemeinsam aus einer Not eine Tugend gemacht. Das ist mein Resümee nach mehr als 3000 Sendungen in 60 Jahren "Wort zum Sonntag"!

Am Anfang war eine Not. Dem jungen Medium Fernsehen war es nicht möglich, Gottesdienste in einer ansprechenden und einladenden Form zu übertragen. Denn es stellte sich heraus, dass wegen des großen technischen Aufwandes weder die Gemeinde in der Kirche noch die Zuschauer vor den zumeist nur postkartengroßen Bildschirmen den Gottesdienst angemessen mitfeiern konnten. So blickte man - wie so oft in den Anfängen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks - nach Großbritannien. Bei der BBC schloss damals jeder Fernsehabend mit einer Andacht. Ganz so fromm wollte man es hierzulande nicht haben. Man entschied aber immerhin, das Wochenprogramm im Ersten Deutschen Fernsehen mit einer Andacht zu krönen. So wurde 1954 das "Wort zum Sonntag" geboren.

Anfangs durften ausgewählte Pfarrer - Frauen kamen erst ab 1969 hinzu - reden und reden und reden. Diese "Predigt zum Sonntag" dauerte oft fünfzehn bis zwanzig Minuten. Bald wurde das Format auf zehn Minuten begrenzt, schließlich auf fünf. Doch gerade die Kürze der Zeit trug mit dazu bei, dass aus einer Not eine Tugend wurde, die Menschen bis heute an den Bildschirmen zu einem "sehenden Hören" einlädt.

In den vergangenen sechzig Jahren hat das "Wort zum Sonntag" Zustimmung und Kritik, Bewunderung aber auch Spott ausgelöst und geduldig ertragen. Es sieht ja so einfach aus. Da stellt sich ein Mann oder eine Frau hin und spricht. Unspektakulärer geht es kaum. Und doch liegt in dieser Schlichtheit gerade die Schwierigkeit. Denn dreieinhalb bis fünf Minuten - oft frei - in die Kamera zu sprechen, das mutet das Fernsehen sonst keinem Schauspieler und keiner Moderatorin zu - das gibt es sonst nur im Theater. Deshalb gelten mein Dank und meine Anerkennung heute zuerst den Sprecherinnen und Sprechern des "Wortes zum Sonntag"! Über 300 sind es bislang insgesamt. Dann aber auch ein Dank den Redakteurinnen und Redakteuren, den Beauftragten, den Regisseuren, Trainerinnen, Technikern und nicht zuletzt den Senderverantwortlichen: Dank Ihnen allen wurde das "Wort zum Sonntag" in sechzig Jahren zu einer Institution, die sich nicht überlebt hat.

Die Organisation und das Format der Sendung wurden in den vergangenen sechs Jahrzehnten behutsam weiterentwickelt. Seit 1999 ist das Wort zum Sonntag-Team ökumenisch. Es trifft sich zweimal jährlich zu gemeinsamen Fortbildungen mit intensivem Training und offener Sendungskritik. Das ist gelebte Ökumene von katholischer, evangelisch-landes- und evangelisch-freikirchlicher Seite. Evangelischerseits haben wir seit zwei Jahren einen Beauftragten für alle evangelischen "Worte" und wir machen damit gute Erfahrungen. Eine Veränderung wollen wir ab dieser Woche wagen: Nach sechzig Jahren geben wir den neutralen Hintergrund auf. Bislang haben wir die Aufmerksamkeit bewusst nur auf die gesprochene Botschaft gelenkt. Wenn wir ab dieser Woche zu wechselnden und emotional wirkenden Bildern im Hintergrund übergehen, sollen sowohl die Worte der Sprecherin bzw. des Sprechers wie die Hintergrundbilder gemeinsam eine Botschaft verkündigen. Die Kunst wird sein, dass deren Botschaften einander nicht stören, sondern verstärken.

Seit nunmehr 60 Jahren gibt es das Wort zum Sonntag. Seit sechs Jahrzehnten werden wir durch dieses beständige Format am Samstagabend daran erinnert, dass der Mensch mehr ist als die Summe seiner Fähigkeiten und Fertigkeiten, seiner Taten und der Werke seiner Hände. Menschen sind Geschöpfe und Ebenbilder Gottes, und unser Leben ist ein Geschenk - das ist die Grundbotschaft, der cantus firmus seit 60 Jahren.

Das "Wort zum Sonntag" war und ist für viele Menschen ein niedrig-schwelliger Berührungspunkt mit dem Evangelium. Gebe Gott, dass die Botschaft dieser Sendung auch weiterhin den Verstand und die Herzen vieler Zuschauenden und Zuhörenden erreicht! Ich bin gespannt auf viele neue "Worte zum Sonntag" und gratuliere der zweitältesten Sendung des deutschen Fernsehens von Herzen!

Grußwort des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, anlässlich des Festakts 60 Jahre "Das Wort zum Sonntag" am 20. Januar 2014 in Hamburg

"Freude in der ARD" war als Überschrift in vielen Zeitungen im Juni 2011 zu lesen. Damals wurde bekanntgegeben, dass Papst Benedikt wenige Tage vor seiner Deutschlandreise im September das "Wort zum Sonntag" sprechen wird. Ein wirklich historisches Ereignis. Hatte doch erst ein einziges Mal zuvor ein Papst diese großartige Gelegenheit genutzt, um sich auf diese Weise an die gesamte Bevölkerung Deutschlands zu wenden: Papst Johannes Paul II. vor seinem Besuch in Köln, München und Münster im Jahr 1987.

"Freude in der ARD" herrscht hoffentlich auch heute: Feiern wir doch den 60. Geburtstag der Sendung, die nach der Tagesschau die längste und beständigste ist. Ähnlich wie es in jedem Haus Möbelstücke gibt, die man weder bei Umzügen, noch bei Umbauten oder selbst bei größeren Renovierungsarbeiten aufgeben würde und sich nicht davon trennt, so gehört unter das Dach der ARD das "Wort zum Sonntag". Es wurde zwar mit Blick auf die Sendezeit das eine oder andere Mal verschoben. Und es wurde auch äußerlich mehrfach aufpoliert. Aber der Kern ist zeitlos aktuell und der Inhalt von großem Wert. Dafür sind wir von Herzen dankbar. Das wissen wir sehr zu schätzen.

Natürlich gibt es immer wieder Stimmen, zumal in einer offenen und säkularen Gesellschaft, die den Sinn und die Notwendigkeit einer solchen Sendung in Frage stellen: Ist Verkündigung des christlichen Glaubens über das Fernsehen noch zeitgemäß? Ist die Rede von Gott überhaupt fernsehtauglich? Liest man das "Wort zum Sonntag" Papst Benedikts vom 17. Dezember 2011 auf dem Hintergrund dieser Fragen, erhalten wir erstaunlich klare Antworten. Denn was er mit Blick auf seine damals bevorstehende Reise sagte, könnte uns kaum besser Sinn und Zweck des "Wortes zum Sonntag" erschließen. Er betont, dass es sich nicht um eine religiöse Show handle. Vielmehr gehe es darum, die "Wahrnehmungsfähigkeit für Gott, die in uns da ist, wieder neu zu entwickeln." Das ist durchaus eine Herausforderung. Aber vielmehr noch ist es eine Chance. Es ist eine Zeit, die wirklich die Bezeichnung Be-Sinnung verdient. Denn es geht aus immer neuen Blickwinkeln um die Frage nach dem Sinn unseres Lebens und Zusammenlebens.

Diese Frage droht in all den Informationen und der Flut an Bildern, die täglich gesendet werden, durchaus unterzugehen. Insofern ist das Wort zum Sonntag eine Art einmal wöchentlich gesendete "geistliche Tagesschau". Wie die Nachrichtensendung den Blick schärfen will für das, was die Welt bewegt; will das "Wort zum Sonntag" den Blick schärfen für den, der die Welt bewegt: Es will unsere Wahrnehmung schulen für Gott. Insofern ist mir das Engagement der Kirchen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein zentrales Anliegen. Mit den kirchlichen Sendungen kann eine Vielzahl von Menschen erreicht werden - auch solche, die der Kirche fernstehen oder skeptisch gegenüberstehen. Menschen, die gleichwohl ein Bedürfnis haben, sich mit spirituellen Themen, mit Sinn- und Wertefragen zu befassen. Es geht nicht darum zu missionieren. Es geht darum, geistliche Impulse und religiöse Anstöße zu geben. Dieses Angebot gibt es nicht nur am Sonntag im Gottesdienst in der Kirche, sondern in kirchlicher Verantwortung auch in den Medien. Hier ist uns das Fernsehen als Medium mit großer Reichweite besonders wichtig.

Wir sehen in einer sich wandelnden Gesellschaft darin auch eine integrative Aufgabe. Die Verkündigung, oder konkret, die Rede von Gott, ist stets mit dem Impuls zur Hinwendung und Erneuerung der Menschen zu einer solidarischen und friedvollen Gemeinschaft verbunden. Dies kann nur verstanden werden, wenn unsere Verkündigung die Menschen mitten in ihren konkreten Lebensbezügen erreicht - eben mitten zwischen Nachrichten, Unterhaltung und Krimi, wie es der Sendeplatz des "Wortes zum Sonntag" so eindrucksvoll zeigt. Aktualität spielt so bei der Themenfindung durchaus eine Rolle. Die Sprecherinnen und Sprecher greifen gegenwärtige Ereignisse in Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Kirche auf. So geht es je nach Anlass einerseits um das Schicksal von Menschen nach Katastrophen wie Überschwemmungen oder Erdbeben, um Kriege, zum anderen um bewegende Ereignisse, wie die Wahl des neuen Papstes, um Weltjugendtage, große Taizé-Jugendtreffen oder die Olympischen Spiele und andere große Sportveranstaltungen.

Es geht hier nicht nur um die Themenauswahl, sondern auch um eine aufwändige Textarbeit, um eine gemeinsame Bearbeitung - Wort für Wort. Denn unsere Verkündigung muss eine Sprache haben, die auch die Menschen heute sprechen und vor allem - verstehen. Wirkung erzielt unsere Verkündigung daher umso mehr, je mehr sie die Bedeutung der von den Menschen gesprochenen Wörter kennt und je näher sie an den Fragen, Hoffnungen und Sorgen einer Gesellschaft dran ist. Nur so können wir hoffen, dass von den alten Gotteserfahrungen, die sich in den Texten der Heiligen Schrift finden, heute auch noch Einfluss auf die Sinnsuche der Menschen ausgeht, dass der Glaube lebendig und unsere Wahrnehmung für Gottes Wirken im Alltag immer sensibler werden. Die Vorbereitung und Produktion eines jeden "Wortes zum Sonntag" ist also ein intensiver gemeinsamer Prozess. Dieser Aufwand lohnt sich. Denn die Fernsehgemeinde ist nicht nur treu, sondern auch groß.

Jeden Samstagabend schalten bis zu zwei Millionen Zuschauer ein. Natürlich ist Quote nicht alles. Aber die Resonanz ist doch ein deutliches Indiz dafür, dass wir mit diesem speziellen Angebot eine Vielzahl von Menschen erreichen.

Verehrte Festgäste, es ist unbestritten: Unser Wirken wird, in der heutigen Mediengesellschaft mehr denn je, öffentlich wahrgenommen und begleitet. Vor diesem Hintergrund schätze ich besonders "Das Wort zum Sonntag". Wir Bischöfe sind den Verantwortlichen der ARD dankbar für den prominenten Sendeplatz und für die viele wertvolle Arbeit, die alle Beteiligten, vor allem die Sprecherinnen und Sprecher und ihre Beauftragten, in den vergangenen sechs Jahrzehnten geleistet haben. "Das Wort zum Sonntag"-Team hat eine herausgehobene Rolle als moderne Brückenbauer zwischen Kirche und Gesellschaft.

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und schließe mich dem Wunsch für uns alle an, mit dem Papst Benedikt sein "Wort zum Sonntag" beendete: Mögen wir "Gott wieder zu Gesicht bekommen und wir selber Menschen werden, von denen das Licht der Hoffnung in die Welt herein tritt, das Licht von Gott her ist und uns leben hilft".

Pressekontakt:

Evangelische Kirche in Deutschland
Reinhard Mawick
Herrenhäuser Strasse 12
D-30419 Hannover
Telefon: 0511 - 2796 - 269
E-Mail: reinhard.mawick@ekd.de

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