PR-Bild Award 2018: Jetzt bewerben für die Hall of Fame der PR-Fotografie!
Hamburg (ots) - Heute beginnt die Einreichungsphase für den PR-Bild Award 2018. Bis zum 15. Juni sucht die ...
Hamburg (ots) - Heute beginnt die Einreichungsphase für den PR-Bild Award 2018. Bis zum 15. Juni sucht die ...
Rom/Kronberg/Ts. (ots) - - Mit stark verbessertem Jaguar I-TYPE 2 in den ersten sieben Rennen der Saison ...
Berlin/Düsseldorf (ots) - Die Deutsche Bahn (DB) und Douglas starten eine Kooperation und bringen die Themen ...
Halle (ots) - Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) hat im vergangenen Jahr rund zwölf Millionen Euro durch die Abwanderung der Bevölkerung und durch die Gebührenbefreiung für Arbeitslose, Hartz-IV-Empfänger und Auszubildende im Sendegebiet verloren. Das meldet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung in ihrer Dienstag-Ausgabe unter Berufung auf Udo Reiter, den Intendanten der Dreiländeranstalt. Reiter unterstützt eine Initiative seiner Kollegin vom Rundfunk Berlin-Brandenburg, Dagmar Reim, die gestern einen Gebührenausgleich innerhalb des ARD-Verbunds gefordert hat. Obwohl der MDR bis zum Ende der laufenden Gebühren-Periode am 31. Dezember 2009 mehr als 100 Millionen Euro einsparen will, würde der öffentlich-rechtliche Rundfunk laut Reiter ohne einen solchen Ausgleich "aus den Fugen geraten".
Rückfragen bitte an:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredakteur
Jörg Biallas
Telefon: 0345/565-4242