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Sozialverband Deutschland (SoVD)

SoVD gedenkt der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft

Berlin (ots)

Zum Volkstrauertag erklärt SoVD-Präsident Adolf
Bauer:
Am Volkstrauertag gedenken wir der Opfer von Krieg und 
Gewaltherrschaft. Mit unserer Trauer um die Toten und der Erinnerung 
an das unermessliche Leid, das  jeder Krieg über die Menschen bringt,
setzen wir ein Zeichen gegen das Vergessen.
Immer weniger Menschen haben die Zeit des Zweiten Weltkriegs noch 
miterlebt. Daher wird der Volkstrauertag umso wichtiger. Wir sehen es
als unsere Aufgabe an, das Gedenken wach zu halten. Am Volkstrauertag
richten wir unseren Blick nicht nur in die Vergangenheit, sondern 
auch in die Zukunft. Denn wir müssen den nachwachsenden Generationen 
vermitteln, wie wichtig der Erhalt von Frieden und Freiheit ist. In 
vielen Teilen der Welt dauern kriegerische und gewalttätige 
Auseinandersetzungen an und die Bedrohung durch Terrorismus hat 
zugenommen.
Für uns ist dieser Tag daher Mahnung, Konflikte mit friedlichen 
Mitteln zu lösen.
Der Sozialverband Deutschland ist als Kriegsopferverband gegründet
worden.
Als Mitglied im Weltverband der ehemaligen Kriegsteilnehmer und Opfer
des Krieges (World Veterans Federation) haben wir uns jahrzehntelang 
für die Aussöhnung der ehemaligen Kriegsparteien eingesetzt.
SoVD-Präsident Adolf Bauer wird am 13. November an der zentralen 
Gedenkstunde zum Volkstrauertag im Deutschen Bundestag teilnehmen.
V.i.S.d.P.: Dorothee Winden

Kontakt:

Dorothee Winden
SoVD-Bundesverband
Pressestelle
Stralauer Str. 63
10179 Berlin
Tel.: 030/72 62 22 129/ Sekretariat -123
Fax: 030/72 62 22 328
E-Mail: pressestelle@sovd.de

Original-Content von: Sozialverband Deutschland (SoVD), übermittelt durch news aktuell

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