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Ernst Klett Sprachen macht 30 000 deutsche Schüler zu Autoren des PONS Wörterbuch der Jugendsprache

Ernst Klett Sprachen macht 30 000 deutsche Schüler zu Autoren des PONS Wörterbuch der Jugendsprache
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Stuttgart (ots)

- Von "ansaugen" bis "Zickenalarm" zeichnet das PONS Wörterbuch  
     die Jugendsprache von Elf- bis Achtzehnjährigen auf
   - Schutzgebühr von 2 Euro, 128 Seiten mit 290 Wörtern in Deutsch  
     und deren Übersetzungen ins Englische, Französische und  
     Spanische
   - Klett Sprachen bessert für die Autoren der besten Einsendungen  
     die Klassenkasse auf und unterstützt außerdem vier ausgesuchte 
     Schulprojekte
Zum dritten Mal bringt die Ernst Klett Sprachen GmbH das PONS
Wörterbuch der Jugendsprache heraus. Philipp Haußmann,
Geschäftsführer der Ernst Klett Sprachen GmbH: "Das PONS Wörterbuch
der Jugendsprache zeigt einerseits, wie spannend und  rasant die
Arbeit mit Sprache sein kann, und andererseits, wie kreativ unsere
Schüler in Deutschland sind. Wir wollen mit diesem Wörterbuch, das
seit 2001 bei uns erscheint, den schnelllebigen Wortschatz unserer
Jugendlichen dokumentieren. Wenn als Nebeneffekt Eltern ihre Kinder
mit Hilfe des Wörterbuchs etwas besser verstehen, freut uns das
natürlich auch." Die Slang-Ausdrücke aus dem PONS-Werk zur
Jugendsprache finden sich in "normalen" Wörterbüchern meist überhaupt
nicht wieder. Sie würden also, wenn die Stuttgarter sie nicht
veröffentlicht hätten, schnell in Vergessenheit geraten.
Neues Wörterbuch der Jugendsprache zur Buchmesse
Der neue Band erscheint pünktlich zur Frankfurter Buchmesse 2003
im Oktober, hat 128 Seiten und umfasst 290 deutsche Slang-Wörter von
"alles klische" bis "wirsch". Per Mailing an die Lehrer bittet PONS
seit 2001 jedes Jahr die Schüler in Deutschland, ihre wichtigsten,
witzigsten und coolsten Slang-Begriffe an die Redaktion der grünen
Wörterbücher zu senden. Im Februar diesen Jahres schaffte es das
Wörterbuch, dank der vielen "krassen" Einsendungen der
Nachwuchslexikografen - bis auf Platz neun der Stern-Bestsellerliste
(Sach-buch). Für die neue Ausgabe haben sich 30 000 Schüler zwischen
11 und 18 Jahren aus rund 1000 Schulklassen beteiligt. Entscheidend
für die Aufnahme in das Lexikon ist wie immer die Häufigkeit, die
Originalität und Aktualität der Wortnennungen durch die Schüler. Das
PONS Wörterbuch der Jugendsprache ist ein unzensiertes Kompendium der
Kreativität. So bedeutet "blümeln" für Jugendliche "flirten", ist
etwa "uniformierter Bewegungsmelder" die Umschreibung für einen ganz
normalen Verkehrspolizisten oder heißt das Fahrrad schlicht und
einfach "Studentengurke". Auch der Umbruch in der Jugendsprache
verläuft bisweilen rasant. Hieß ein kleiner Hund vor ein paar Jahren
noch "Fußhupe", so ist heute eher die Wortschöpfung "Teppichporsche"
angesagt. Das Solarium war 2001 ein "Asitoaster", ein Jahr später ein
"Tussistrahler" und mutierte nun im Jahr 2003 zum "Münzmallorca".
Alle diese Begriffe listet das PONS Wörterbuch Jugendsprache auf,
erklärt sie und führt außerdem gleich die von renommierten Autoren
angefertigten Übersetzungen ins Englische, Französische und Spanische
auf. Das PONS Wörterbuch der Jugendsprache kann gegen eine geringe
Schutzgebühr von zwei Euro im Buchhandel erworben oder online auf der
Website www.pons.de bestellt werden.
Preise für die besten Einsendungen und Schulprojekte
Die redaktionsinterne Jury prämierte die besten Worteinsendungen
der Schüler, PONS bessert die Klassenkasse der Gewinner mit bis zu
2500 Euro auf, über diese Finanzspritze konnte sich in diesem Jahr
eine Klasse des Heinrich-Heine-Gymnasiums in Wolfen freuen.
Die Ernst Klett Sprachen GmbH unterstützt 2003 zusätzlich Jahr im 
Rahmen des PONS Preisausschreibens "Wörterbuch der Jugendsprache" 
vier  Schulprojekte in Deutschland mit jeweils 2000 Euro. Philipp 
Haußmann: "Wir verfolgen mit dem PONS Wörterbuch für Jugendsprache 
keine kommerziellen Ziele. Es ist für uns ganz einfach ein Stück 
wichtige Kulturarbeit." Für das Inda-Gymnasium in Aachen wird ein 
Kulturaustausch mit Südafrika gesponsert, die Lichtenbergschule 
Darmstadt erhält Unterstützung bei einer Patenschaft für ein Kind in 
Kenia, die Landesschule Pforta einen Zuschuss für den Ausbau des 
alten Schulgebäudes zur Veranstaltungsstätte, und die Gesamtschule 
Wilhelmsburg wird mit dem Gewinn ihre kleine Forschungsstation 
wieder aufbauen und einen Naturlehrpfad einrichten.
Die Liste aller Preisträger und alle anderen Informationen zum 
Wörterbuch der Jugendsprache finden sich ab dem 10. Oktober unter 
www.pons.de/journalisten  im Internet. Die Marke PONS selbst hat 
übrigens auch schon Eingang in den Jugend-Slang gefunden: Wenn 
Jugendliche etwas im Wörterbuch nachschlagen, heißt das bei ihnen 
ganz einfach "ponsen".

Pressekontakt:

Kontakt: Anne Schiefelbein
Telefon: +49 711 6672-5436
E-Mail: a.schiefelbein@klett-mail.de

Auf der Buchmesse telefonisch erreichbar unter 0163 538 0049

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