Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Merkel

Stuttgart (ots)

Merkels Anpassungskurs an die Wirklichkeit ist
alternativlos. Allerdings muss er erklärt werden. Die Politik muss 
einen Überbau bekommen, der ihren Sinn vermittelt. Die Konservativen 
in der CDU sollten Merkel dabei unterstützen, wenn sie wollen, dass 
eine auf christlichen Werten basierende Politik mehrheitsfähig 
bleibt.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 14.01.2010 – 18:59

    Stuttgarter Nachrichten: zu Günther Oettinger

    Stuttgart (ots) - Wunderdinge sind von Oettinger in Brüssel nicht zu erwarten. Zumal er von Amts wegen nicht in erster Linie Deutscher und schon gar nicht Vertreter deutscher (oder baden-württembergischer) Interessen ist. Wohl aber ist von Oettinger die Courage zu verlangen, einer ambitionslos wirkenden Kommission mehr Kontur zu geben. Oettinger ist eben nicht nur für Energie zuständig, sondern für die ...

  • 13.01.2010 – 18:57

    Stuttgarter Nachrichten: zum Sextäter-Urteil des BGH

    Stuttgart (ots) - Fälle wie die in Heinsberg sind Einzelfälle. Aber sie untergraben das Vertrauen in die Justiz. Rund 100 000 Euro kostet es den Steuerzahler, dass Karl D. rund um die Uhr überwacht werden muss. Jeden Monat. Erst entlassen, dann erfassen - das ist keine Politik, sondern ein Armutszeugnis. Nein, der Staat lässt die Bürger von Heinsberg nicht im Stich. Er blamiert sich aber bis auf die ...

  • 12.01.2010 – 18:55

    Stuttgarter Nachrichten: zur Anhörung von Günther Oettinger vor dem EU-Parlament:

    Stuttgart (ots) - Ob die 26 designierten EU-Kommissare tatsächlich im Februar ihr Amt antreten, hängt vom Votum des Europaparlaments ab. Es kann nur die komplette Kandidatenliste kippen, so dass der schwächste Prüfling die gesamte Barroso-Truppe ins Aus stellen könnte. Dass es dazu kommt, ist eher unwahrscheinlich. Die EU-Parlamentarier mögen die Kandidaten ...