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1. Quartal 2004: Premiere setzt Aufwärtstrend fort

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München (ots)-
- Umsatz im Abo-Geschäft wächst um 13,6 Prozent auf 187,3 Mio EUR
- PREMIERE DIREKT (Pay-per-view) legt um 14,5 Prozent zu
- Abonnentenzahl steigt auf 2,955 Millionen
- Rückzug aus Hardware-Geschäft: Umsatzanteil sinkt auf elf Prozent
- Gesamtumsatz in Höhe von 232,3 Mio EUR
- Operativer Verlust (EBITDA) auf 2,7 Mio EUR reduziert
- Kofler: "Ab dem 2. Quartal nachhaltig schwarze Zahlen im
operativen Geschäft"
Premiere hat im 1. Quartal 2004 seinen Aufwärtstrend fortgesetzt. 
Weiterhin dynamisch entwickelt sich dasKerngeschäft des Münchner 
Abo-TV-Unternehmens: Der Umsatz mit Programm-Abos stieg um 13,6 Prozent 
auf 187,3 Mio EUR (1. Quartal 2003: 165,0 Mio EUR), im Geschäftsfeld 
PREMIERE DIREKT (Pay-per-view) nahm der Umsatz um 14,5 Prozent auf 
5,4 Mio EUR (4,7 Mio EUR) zu. 
Der Umsatz aus dem Hardware-Geschäft - Vermietung und Verkauf von
Digital-Receivern - ging nach einem Sondereffekt im Vorjahr planmäßig
von 62,2 Mio EUR auf 26,0 Mio EUR zurück. Der im Herbst 2002
begonnene strategische Rückzug aus dem Receiver-Geschäft spiegelt
sich erstmals signifikant in den Quartalszahlen wider: Der Anteil am
Gesamtumsatz sank im Quartalsvergleich von 26 Prozent auf 11 Prozent.
Bedingt durch diesen Effekt blieb der Gesamtumsatz von Premiere mit
232,3 Mio EUR leicht (1,9 Prozent) unter dem Vorjahreswert (236,9 Mio
EUR). Dr. Georg Kofler, Vorsitzender der Geschäftsführung: "Innerhalb
von 18 Monaten ist es Premiere gelungen, die großen strategischen und
materiellen Altlasten der Generation d-box beinahe gänzlich zu
beseitigen. Wir ziehen uns Schritt für Schritt aus dem Geschäft mit
Hardware und Technik zurück. In diesem Bereich ist Premiere in der
Vergangenheit die größten Risiken eingegangen und hier erzielen wir
nach wie vor die schwächsten Margen. Die beste Rendite erwirtschaften
wir im Kerngeschäft mit Programm-Abos. Premiere setzt daher
konsequent auf Pure Play: Programm und Marketing." Die operativen
Kosten konnte Premiere im 1. Quartal 2004 um vier Prozent auf 235,0
Mio EUR senken (245,3 Mio EUR). Der operative Verlust (negatives
EBITDA) verringerte sich im Quartalsvergleich von 8,5 Mio EUR auf 2,7
Mio EUR. Kofler: "Premiere ist ein guter Start in das Geschäftsjahr
2004 gelungen. Wir sind im Kerngeschäft zweistellig gewachsen und im
operativen Ergebnis nahe an die schwarze Null gekommen. Schon jetzt
lässt sich absehen, dass Premiere ab dem 2. Quartal ein nachhaltig
positives EBITDA erwirtschaften wird. Auch das 1. Halbjahr 2004 wird
Premiere insgesamt mit schwarzen Zahlen im operativen Geschäft
abschließen."
Abonnenten-Wachstum beflügelt Kerngeschäft: Kundenstamm wächst um
   317.000
Die Zahl der Premiere Abonnenten stieg innerhalb des 1.
Quartals 2004 netto um 47.000 auf 2,955 Millionen Abonnenten. Im
Jahresvergleich (Stichtag: 31.03.) erhöhte Premiere seinen gesamten
Abonnentenbestand netto um 317.000. Dies entspricht einer Steigerung
von 12,0 Prozent. Der Umsatzanstieg von 13,6 Prozent auf 187,3 Mio
EUR im Geschäft mit Programm-Abonnements resultiert maßgeblich aus
dem Wachstum des Abonnentenstamms. Das Pay-per-view-Angebot PREMIERE
DIREKT legte um 14,5 Prozent auf 5,4 Mio EUR zu, da die Abonnenten
deutlich mehr Tickets für exklusive Sport-Events bestellten.
Insgesamt verkaufte Premiere im 1. Quartal 2004 rund 1,4 Millionen
Tickets für Kino- Hits, Erotikfilme und Sport-Events.
Sondereffekt d-box-Verkauf: Anteil des Hardware-Geschäftes am
   Gesamtumsatz sinkt von 26 auf 11 Prozent
Im Herbst 2002 hat Premiere die strategische Entscheidung getroffen,
sich schrittweise aus dem Hardware-Geschäft zurückzuziehen. Nach der
Aufgabe des d-box-Monopols und der Öffnung des Marktes für digitale
TV-Receiver begann Premiere, gebrauchte und neue d-boxen zu
verkaufen statt wie bisher zu vermieten. Seitdem hat Premiere
insgesamt 2,1 Millionen Digital-Receiver an neue und bestehende
Abonnenten abgesetzt. Im Gesamtjahr 2003 hat Premiere 1,6 Millionen
Digital-Receiver verkauft, davon 1,2 Millionen d-boxen. Insgesamt
erlöste Premiere aus Verkauf und Vermietung von digitalen TV-
Receivern 2003 einen Umsatz in Höhe von 224 Millionen EUR. 62,2 Mio
EUR davon entfielen auf das 1. Quartal 2003. Damit hatte das
Hardwaregeschäft einen Anteil von 26 Prozent am Gesamtumsatz von
Premiere. Im 1. Quartal 2004 gingen die Erlöse aus dem Hardware-
Geschäft insbesondere aufgrund der deutlich gesunkenen d-box-
Verkäufe planmäßig auf 26,0 Mio EUR zurück - das sind elf Prozent
des Premiere Gesamtumsatzes. Mittelfristig solle der Umsatz mit
Hardware weniger als zehn Prozent an den Gesamterlösen
ausmachen. "Der Umsatz-Sondereffekt aus dem d-box-Verkauf hat
Premiere in der Sanierungsphase geholfen", sagte Kofler. "Die
erfolgreiche 'Kauf- statt-Miete'-Strategie hat auch dazu beigetragen,
Kunden zu binden und ihre Zufriedenheit zu steigern: Premiere
Abonnenten mit eigenem Kauf-Receiver zahlen nur noch für das
Programm."
Anteil der Kauf-Receiver in Premiere Haushalten steigt auf 82
   Prozent / Kautionsverbindlichkeiten aus Mietgeschäft um 82,4 Mio EUR
   reduziert
Zum 31. März 2004 besaßen 2,409 Millionen Premiere Abonnenten einen
eigenen Digital-Receiver. Dies entspricht 82 Prozent des gesamten
Kundenbestandes. Vor einem Jahr lag der Anteil der Kauf-Receiver
noch bei 41 Prozent. Durch den erfolgreichen Verkauf von d-boxen
konnte Premiere die Kautionsverbindlichkeiten aus dem Mietgeschäft
radikal abbauen. Jeder Premiere Abonnent hatte bei einem d-box-
Mietvertrag eine Kaution in Höhe von 75 EUR hinterlegt. Im
Quartalsvergleich (Stichtag: 31.03.) sanken die
Kautionsverbindlichkeiten gegenüber Premiere Abonnenten von 122,7 Mio
EUR um 82,4 Mio EUR auf 40,3 Mio EUR - ein Rückgang um 67 Prozent.
Kosten im Griff
Premiere ist es auch im 1. Quartal 2004 gelungen, die Gesamtkosten
zu begrenzen, obwohl das anhaltende Wachstum der Abonnentenzahlen
zusätzlichen variablen Aufwand verursacht. Die operativen Kosten
wurden im 1. Quartal um vier Prozent auf 235,0 Mio EUR
gesenkt. "Nach der erfolgreichen Sanierung verfügen wir über eine
auch im internationalen Vergleich kerngesunde Kostenstruktur. Damit
haben wir eine gute Basis für steigende Margen gelegt", sagte Kofler.
Operativer Verlust (EBITDA) sinkt auf 2,7 Mio EUR
Mit dem Wachstum im Kerngeschäft konnte Premiere den planmäßigen
Umsatzrückgang aus dem Receiver-Geschäft kompensieren. Der operative
Verlust (negatives EBITDA) reduzierte sich im 1. Quartal 2004 auf
2,7 Mio EUR (1. Quartal 2003: 8,5 Mio EUR). Die Abschreibungen
verringerten sich leicht auf 7,0 Mio EUR (7,6 Mio EUR). Im Vergleich
zum Vorjahresquartal konnte Premiere das Ergebnis nach operativen
Abschreibungen und vor Zinsen und Steuern (EBITA) von minus 16,1 Mio
EUR auf minus 9,6 Mio EUR verbessern. Durch den Wechsel der
Gesellschafter im Februar 2003 und die anschließende Verschmelzung
der Premiere auf die Erwerbergesellschaft hat Premiere aufgedeckte
stille Reserven in Höhe von rund 1,1 Mrd. EUR bilanziell aktiviert.
Die aktivierten stillen Reserven spiegeln den Bewertungsunterschied
zwischen dem Kaufpreis und dem Buchwert der Premiere im
Erwerbszeitpunkt wider und werden über einen Zeitraum von
durchschnittlich zehn Jahren abge- schrieben. Damit fallen pro Jahr
bilanzielle Goodwill-Abschreibungen von rund 111 Mio EUR an, die
Premiere quartalsweise in Höhe von 27,8 Mio EUR abschreibt und keinen
Einfluss auf das operative Ergebnis haben. Bedingt durch den
Zeitpunkt des Gesellschafterwechsels in der Mitte des 1. Quartals
2003 schrieb Premiere für diesen Zeitraum lediglich 14,2 Mio EUR ab.
Entsprechend fällt im Quartalsvergleich das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) für die ersten drei Monate des Jahres 2004 mit minus
37,4 Mio EUR schlechter aus (1. Quartal 2003: - 30,3 Mio EUR). Der
gestiegene Zinsaufwand von 10 Mio EUR im 1. Quartal 2004 (- 6,8 Mio
EUR) führt zu einem Ergebnis vor Steuern von minus 47,5 EUR (- 37,1
Mio EUR). Die Zahl der Beschäftigten innerhalb der Premiere Gruppe
stieg von 1.900 (31.03.2003) auf 2.190 Mitarbeiter zum 31. März 2004.
Der Anstieg ist fast ausschließlich auf mehr Mitarbeiter im
Kundenservice zurückzuführen. Die Mitarbeiterstatistik berücksichtigt
alle Beschäftigten der Premiere Fernsehen GmbH sowie die Mitarbeiter
ihrer Tochtergesellschaften Premiere Österreich, Digital Playout
Center (DPC), Call Center Schwerin und Call Center Lübeck.
Attraktivität und Nutzung des Premiere Programms weiter gestiegen
Die Nutzung von Premiere stieg in Abonnentenhaushalten im 1. Quartal
2004 auf 24,0 Prozent (1. Quartal 2003: 21,5 %). Für zusätzliche
Zuschauerbindung sorgen die beiden neuen Kanäle ANIMAL PLANET und
HIT24. Mit ANIMAL PLANET startete am 31. März exklusiv bei Premiere
der erste Dokumentationskanal in Deutschland und Österreich, der sich
ausschließlich der Faszination von Tieren und Natur widmet. 24
Stunden täglich präsentiert ANIMAL PLANET authentische Reportagen
über Tiere, Natur und Wildlife. Seit 3. April auf Sendung ist HIT24.
Rund um die Uhr zeigt der neue Musiksender internationale Pop- und
Rockmusik von den 70er Jahren bis heute. HIT24 schließt eine Lücke im
deutschen TV-Markt und ergänzt das Programmangebot von Premiere im
Bereich Musik optimal. Premiere bietet seinen Abonnenten neben
Klassik (CLASSICA), Schlager (GOLDSTAR TV) und dem umfangreichen
Audio-Angebot von MUSIC CHOICE nun auch Musikvideos aus dem Pop- und
Rockbereich.
Neue Exklusivverträge stärken Sport- und Filmangebot
Alle Spiele, alle Tore, alles live: Premiere bleibt der wichtigste
TV-Partner des deutschen Profi-Fußballs und baut sein Fußballangebot
mit der im März geschlossenen Vereinbarung mit der Deutschen Fußball
Liga weiter aus. Premiere hat die Live-Ausstrahlungsrechte für alle
Spiele der 1. und 2. Fußball-Bundesliga bis zur Fußball-WM 2006
erworben. Außerdem wird das Unternehmen Titelsponsor des Liga-
Pokals, den Premiere in den Jahren 2005, 2006 und 2007 als "Premiere
Liga-Pokal" live und exklusiv übertragen wird. Darüber hinaus wird
Premiere "Offizieller Partner der Bundesliga". Premiere steigt mit
dem neuen Vertrag vom TV-Lizenznehmer zum strategischen Partner auf,
ein Ausbau der Zusammenarbeit beim Marketing wird angestrebt. Mit
der Constantin Film wurde im Februar ein langjähriger und
umfangreicher Rahmenvertrag abgeschlossen. Die Vereinbarung umfasst
große internationale Produktionen im Verleih der Constantin
wie "Lost in Translation", "21 Gramm" oder "Alexander". Premiere
sicherte sich außerdem die Erstausstrahlungsrechte an allen
Produktionen der Constantin Film, die von 2004 bis 2006 hergestellt
werden sowie an bereits fertig gestellten Produktionen wie "Mädchen,
Mädchen 2", "Wrong Turn" oder "Die Autobahnraser".
Neue Produkte, neues Wachstum: TV DIGITAL, BLUE MOVIE, BIG
   BROTHER, PREMIERE HOTEL
In den vergangenen Monaten hat Premiere wichtige Weichen für
weiteres Wachstum gestellt. "Bei allen Innovationen setzen wir auf
unsere Stärken als Programm- und Marketinghaus", sagte Kofler. So
hat Premiere innerhalb weniger Wochen mehr als 650.000 Abonnenten
für die neue Programmzeitschrift "TV DIGITAL" gewonnen. "TV DIGITAL"
wird vom Axel Springer Verlag herausgegeben und ist auch am Kiosk
erhältlich. Premiere erhält für das Direktmarkting von "TV DIGITAL"
marktübliche Provisionen von Springer. Seit Anfang April verbreitet
Premiere das Vollerotik-Angebot BLUE MOVIE über Kabel und Satellit.
Der Telemediendienst bietet rund um die Uhr hochwertige Vollerotik-
Filme für den Fernsehschirm, die Zuschauer einzeln abrufen können.
Bis Ende Juni rechnet Premiere mit mehreren zehntausend
registrierten BLUE MOVIE Kunden. Erfolgreich gestartet ist der neue
BIG BROTHER Kanal. Seit März zeigt Premiere 365 Tage lang 24 Stunden
live die Höhen und Tiefen des menschlichen Zusammenlebens in
Deutschlands bekanntester Wohngemeinschaft. Mit bislang über 100.000
verkauften Monatstickets zum Preis von jeweils 15 Euro übertrifft
das TV-Experiment alle Erwartungen. Auch im Geschäftskundenbereich
setzt Premiere auf neue Produkte. Im Juni startet das neue Angebot
von PREMIERE HOTEL. Auf fünf Kanälen laufen Kinohighlights, Live-
Sport und Erotik. Dank eines bequemen Rundum-Service aus einer Hand
kann jeder Hotelier seinen Gästen mit nur geringem Aufwand exklusive
TV-Unterhaltung in digitaler Qualität bieten. Für die reibungslose
Umsetzung sorgt der Fürther Spezialist für Hotelkommunikation Room
Base, mit dem Premiere einen Kooperationsvertrag abgeschlossen hat.
Ausblick auf das 2. Quartal 2004: Premiere Abonnenten akzeptieren
   neues Preismodell, Umsatz steigt, EBITDA positiv
Seit 1. April gilt bei Premiere ein neues Angebotsmodell. Die
Bandbreite der Abonnementpreise reicht jetzt von 5 Euro für das
Einstiegsangebot PREMIERE START bis hin zu 45 Euro für PREMIERE
KOMPLETT. Premiere hat die Preise differenziert angepasst: Den
deutlichsten Sprung gab es im mittleren Preissegment bei den Abos
für PREMIERE FILM und PREMIERE SPORT. Hier bezahlen Neukunden jetzt
25 Euro statt 20 Euro pro Monat. Das Gesamtangebot PREMIERE KOMPLETT
bietet jetzt einen eindeutigen Preisvorteil gegenüber einzelnen
Paketen. "Das ist eine Selbstverständlichkeit, die in der alten
Preisstruktur nicht zum Ausdruck kam. PREMIERE KOMPLETT ist jetzt vom
Preis-Leistungsverhältnis das attraktivste Angebot", sagte Kofler.
Mit der Einführung des neuen Preismodells hat Premiere auch eine
Vielzahl von unterschiedlichen Preislisten und Sonderkonditionen aus
der Vergangenheit beseitigt. Kofler: "Mit einem klaren Schnitt haben
wir uns von diesem letzten Erbe des alten Premiere getrennt. Wir
haben jetzt eine neue, faire und transparente Angebotsstruktur." Die
überwältigende Mehrheit der Premiere Abonnenten hat das neue
Preismodell angenommen. Die Anzahl der Kündigungen aufgrund der
Preiserhöhung zum 1. April fiel geringer aus als erwartet. Sie können
voraussichtlich schon im 2. Quartal durch die Anzahl der
Neuabonnenten weitgehend ausgeglichen werden. Zum 30. Juni rechnet
Premiere trotz des einmaligen Bereinigungseffektes durch die neuen
Abo-Preise mit einem Abonnentenbestand auf dem Niveau des 1. Quartals
(Stichtag 31.03.2004). Kofler: "Ab dem 3. Quartal 2004 wird Premiere
wieder ein klares Nettowachstum des Abonnentenbestandes vorweisen
können. Ich bin zuversichtlich, dass Premiere auf Basis der breit
akzeptierten neuen Preisstruktur bereits im 2. Quartal ein deutliches
Umsatzplus erzielen und im operativen Geschäft (EBITDA) nachhaltig
schwarze Zahlen schreiben wird."
Diese Meldung ist im Internet unter www.premiere.de/presse
abrufbar.
ots-Originaltext: Premiere
Digitale Pressemappe: 
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=33221
Für Rückfragen:
Dirk Heerdegen 			Stefan Vollmer
Leiter Kommunikation 		Leiter Unternehmenskommunikation
Unternehmenssprecher Premiere	Tel.: 089/99 58-63 77
Tel.: 089/99 58-63 50 	 	stefan.vollmer@premiere.de 
dirk.heerdegen@premiere.de

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