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Jahresabschluss 2003: Premiere erreicht seine Ziele und steht kurz vor den schwarzen Zahlen

- Umsatz wächst um 16,6 Prozent auf 963,0 Mio EUR
- Operativer Verlust (EBITDA) von 339,2 Mio EUR auf 10,5 Mio EUR
  reduziert
- Rekordzuwachs von 311.000 Abonnenten auf 2,908 Millionen
- Anhaltender Aufwärtstrend: positives EBITDA im 2. Halbjahr 2003
- Verlust im 4. Quartal mit 11,3 Mio EUR geringer als geplant
- Kofler: "Premiere wird im Gesamtjahr 2004 erstmals ein positives
  EBITDA erzielen"
München (ots), 3. Februar 2004. Premiere hat die gesteckten Ziele für
das Geschäftsjahr 2003 klar erreicht. Das Münchner Abo-TV-Unternehmen
steht nun kurz davor, im operativen Geschäft nachhaltig schwarze
Zahlen zu schreiben. Im Gesamtjahr 2003 erzielte Premiere einen
Umsatz in Höhe von 963,0 Mio EUR. Dies entspricht einer Steigerung um
16,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2002: 825,7 Mio EUR). Die
operativen Kosten wurden von 1.164,9 Mio EUR um 16,4 Prozent auf
973,5 Mio EUR gesenkt. Das operative Ergebnis (EBITDA) wurde um 328,7
Mio EUR verbessert - von minus 339,2 Mio EUR auf minus 10,5 Mio EUR.
Damit hat Premiere die ursprünglichen Planungen deutlich übertroffen.
Noch vor einem Jahr hatte das Unternehmen in seinem Ausblick für 2003
mit einem operativen Verlust von 80 Mio EUR gerechnet. Mit einem
Rekordzuwachs von 311.000 Abonnenten lag Premiere leicht über der
anvisierten Marke von 2,9 Millionen (Abonnenten zum 31.12.2003: 2,908
Millionen). Das 2. Halbjahr 2003 schloss Premiere mit einem positiven
EBITDA von 4,8 Mio EUR ab. Im 1. Halbjahr musste Premiere noch einen
operativen Verlust von 15,3 Mio EUR hinnehmen. Dr. Georg Kofler,
Vorsitzender der Geschäftsführung: "Der positive Abschluss des 2.
Halbjahres unterstreicht den anhaltenden Aufwärtstrend des
Unternehmens. 2004 werden wir im operativen Geschäft erstmals ein
positives Ergebnis (EBITDA) für das Gesamtjahr erwirtschaften."
4. Quartal 2003: operativer Verlust geringer als geplant /
Nettozuwachs von 146.000 Abonnenten
Das Ergebnis des 4. Quartals ist für Premiere besser ausgefallen als
geplant. Bei einem Umsatz von 256,7 Mio EUR (2002: 247,0 Mio EUR)
hat das Abo-TV-Unternehmen einen operativen Verlust von nur noch
11,3 Mio EUR erzielt (2002: - 59,2 Mio EUR). Zuletzt erwartete
Premiere für das 4. Quartal einen operativen Verlust von bis zu 30
Mio EUR. Die operativen Kosten wurden auf 268,0 Mio EUR gesenkt
(2002: 306,2 Mio EUR). Im 4. Quartal fallen traditionell höhere
Aufwendungen für Vermarktungsprovisionen und Werbung an. Dem stehen
überdurchschnittlich viele Neuabonnenten gegenüber. Die Zahl der
Abonnenten stieg im 4. Quartal netto um 146.000. Kofler: "Der
Zuwachs lag im Rahmen unserer Planungen. Ganz zufrieden sind wir
jedoch nicht. Wir hätten uns im Weihnachtsgeschäft einige
zehntausend Abonnenten mehr gewünscht, vor allem aus dem Potenzial
der ehemaligen Schwarzseher. Offensichtlich warten viele aufgrund
falscher Versprechungen der Kartendealer ab, ob unser neues
Verschlüsselungssystem nicht doch noch geknackt wird. Sie werden in
den nächsten Monaten feststellen, dass es Premiere wirklich nur bei
Premiere gibt."
Konstruktives Geschäftsjahr 2003: Wichtige Weichenstellungen für
die Zukunft vorgenommen
2003 war für Premiere ein erfolgreiches und konstruktives
Geschäftsjahr. Kofler: "Wir haben viele Hausaufgaben erledigt und
alle wichtigen Ecksteine für den Neubau von Premiere gesetzt." Neue
Gesellschafter haben im Februar die Finanzierung von Premiere
gesichert und die Basis für eine kontinuierliche Entwicklung des
Unternehmens gelegt. Ein weiterer Meilenstein war der Wechsel des
Verschlüsselungssystems im Oktober 2003. Die Einführung von
Nagravison und die Abschaltung von betacrypt hat nach Schätzungen
bis zu einer Million Schwarzsehern den illegalen Empfang von Premiere
unmöglich gemacht. Im Oktober 2003 führte Premiere die
Programmzeitschrift "tv kofler" als zusätzlichen Service für
Abonnenten ein. Ende 2003, drei Monate nach dem Start, überschritt
"tv kofler" bereits die Marke von 400.000 zahlenden Abonnenten.
Erfolgreich gestartet hat Premiere auch ein neues, umfassendes
Programm-Abonnement. PREMIERE KOMPLETT beinhaltet alle Abo-Angebote
von Premiere und "tv kofler". In Kombination mit PREMIERE KOMPLETT
bietet Premiere einen digitalen TV-Receiver für einen Euro an. Seit
der Einführung zum 1. Oktober 2003 haben sich 250.000 Kunden für
dieses Angebot entschieden. Damit hat Premiere seine Rolle als
Impulsgeber des digitalen Fernsehens in Deutschland erneut
unterstrichen.
Umsatz im Kerngeschäft mit Programm-Abos steigt um 15,3 Prozent /
PREMIERE DIREKT legt um 29 Prozent zu / Durchschnittsumsatz pro
Abonnent (ARPU) steigt um 3,7 Prozent im Jahresvergleich
Das Kerngeschäft mit Programm-Abonnements war auch im Geschäftsjahr
2003 der wichtigste Umsatztreiber für Premiere. Der Anstieg um 15,3
Prozent auf 684,8 Mio EUR (2002: 594,0 Mio EUR) resultiert maßgeblich
aus dem Wachstum des Abonnentenstamms. Zusätzlich wechselten knapp
100.000 Abonnenten von PREMIERE START in ein höherwertiges Paket.
PREMIERE DIREKT, das Pay-per-View-Angebot von Premiere, hat deutlich
zugelegt: Der Umsatz stieg um 29,0 Prozent auf 20,0 Mio EUR (2002:
15,5 Mio EUR). Insgesamt verkaufte Premiere im letzten Jahr 5,47
Millionen Tickets für aktuelle Kino-Hits, Erotikfilme, Konzerte und
Sport-Events - rund 500.000 Tickets mehr als im Jahr 2002.
Die Erlöse aus Vermietung und Verkauf von Receivern stiegen um
15,2 Prozent von 194,4 Mio EUR auf 224,0 Mio EUR. Die Umsätze aus der
Vermietung von Receivern gingen planmäßig weiter zurück, während sich
die Erlöse aus dem Verkauf fast verdoppelten. Im Jahr 2003 verkaufte
Premiere 1,574 Millionen digitale TV-Receiver an neue und bestehende
Abonnenten und erzielte damit einen Umsatz von 133,6 Mio EUR (2002:
68,2 Mio EUR). Der Umsatz aus der Vermietung betrug 90,4 Mio EUR
(2002: 126,2 Mio EUR). Zum 31.12.2003 besaßen 2,240 Millionen
Premiere Abonnenten einen eigenen Digital-Receiver. Dies entspricht
77 Prozent des gesamten Kundenbestandes. Vor einem Jahr lag der
Anteil der Kauf-Receiver noch bei 30 Prozent. Kofler: "Der eigene
digitale TV-Receiver ist für Premiere Abonnenten inzwischen so
selbstverständlich wie ein CD- oder DVD-Player. Premiere stellt den
meisten Kunden nur noch das Programm in Rechnung und kann
gleichzeitig die Aufwendungen für die Receiver-Infrastruktur deutlich
reduzieren."
Der monatliche Durchschnittsumsatz pro Abonnent (ARPU: average
revenue per user; Netto-Umsatz ohne Mehrwertsteuer) stieg um 3,7
Prozent auf 28,55 EUR (2002: 27,54 EUR).
Programmkosten um 28,5 Prozent gesenkt / Programmqualität weiter
gestiegen
Insgesamt konnte Premiere die operativen Kosten von 1.164,9 Mio EUR
um 16,4 Prozent auf 973,5 Mio EUR reduzieren. "Trotz steigender
Abonnentenzahlen haben wir die operativen Kosten erneut gesenkt",
sagt Kofler. "Dies ist ein klarer Beleg für die gesunde
Kostenstruktur von Premiere." Im Programmbereich, der mit rund 50
Prozent den größten Kostenblock darstellt, verringerte Premiere sei-
nen Aufwand um 28,5 Prozent auf 498,5 Mio EUR (2002: 696,9 Mio EUR).
Deutlich zurück ging auch der Aufwand für Receiver (Wareneinsatz,
Reparatur, Leasing, Logistik). Er sank um 56,4 Prozent von 292,3 Mio
EUR auf 127,3 Mio EUR - ein Ergebnis der erfolgreichen "Kauf-statt-
Miete"-Strategie. In Marketing und Vertrieb sind die Kosten
insbesondere durch Provisionszahlungen an Vermarktungspartner um 28,6
Prozent auf 163,1 Mio EUR gestiegen (2002: 126,9 Mio EUR). Sie
resultieren direkt aus dem gestiegenen Abo-Wachstum. Der Aufwand für
das Neugeschäft gilt als grundlegende Investition in das künftige
Umsatzwachstum von Premiere.
Premiere ist es 2003 gelungen, effizienter zu wirtschaften und
gleichzeitig das Programmangebot auszubauen. "Wir haben gespart, ohne
Kreativität und Schwung zu verlieren", sagt Kofler. Nach Abschluss
eines Vertrages mit Sony Pictures verfügt Premiere über mehrjährige
Output-Vereinbarungen mit allen acht großen Hollywood-Studios. Seit
April 2003 sorgt der MGM Kanal mit Hollywood-Klassikern aus der
umfangreichen Filmbibliothek von Metro-Goldwyn-Mayer für spannende
Unterhaltung. Alle Filme werden in deutscher Sprache und in der
Originalversion gezeigt. Eine große Fangemeinde begeistert der im
September gestartete Science-Fiction-Kanal SCI FI, der von Universal
Studio Networks betrieben wird. Auch für das Sportprogramm hat
Premiere wichtige Ausstrahlungsrechte erworben. In der UEFA Champions
League zeigt das Fernsehunternehmen seinen Abonnenten in den nächsten
drei Jahren ein Komplettangebot - alle 125 Spiele live und in
Konferenz. Die Ausstrahlungsrechte für die Formel 1 konnte Premiere
sich bis Ende des Jahres 2006 sichern. Premiere wird alle WM-Rennen
übertragen - auf mehreren Kanälen, mit frei wählbaren
Kameraperspektiven und ohne Werbeunterbrechung.
Gesunde Abonnementstruktur: 80 Prozent Premium-Abos
Premiere zählte zum Jahresende 2003 insgesamt 2,908 Millionen
Abonnenten - eine Steigerung um 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr
(2,596 Millionen). 80 Prozent aller Kunden haben eines der Premium-
Pakete abonniert: PREMIERE FILM, PREMIERE SPORT, PREMIERE SUPER oder
PREMIERE KOMPLETT.
Gesundes Bilanzbild zum 31.12.2003 / Planmäßige Goodwill-
Abschreibungen
Die gesellschaftsrechtliche Neuordnung von Premiere mit dem Einstieg
neuer Investoren hat sich positiv auf die Bilanz ausgewirkt. Im Zuge
der Transaktion wurden stille Reserven in der Größenordnung von rund
1,1 Mrd EUR bilanziell aktiviert. Die Gesamtmaßnahmen führen zu
einem positiven Eigenkapital in Höhe von 335 Mio EUR. Im Verhältnis
zur Bilanzsumme von 1,25 Mrd EUR ergibt sich somit eine bilanzielle
Eigenkapitalquote von 27 Prozent.
Die aktivierten stillen Reserven spiegeln den Bewertungsunterschied
zwischen dem bilanziellen Kaufpreis und dem Buchwert von Premiere
zum Zeitpunkt der Transaktion wider. Als Assets wurden der
Abonnentenstamm, der Markenname und der Firmenwert durch ein
Bewertungsgutachten bestimmt. Die aufgedeckten stillen Reserven
(Goodwill) werden über einen Zeitraum von durchschnittlich zehn
Jahren abgeschrieben. Entsprechend fallen pro Jahr Goodwill-
Abschreibungen von rund 111 Mio EUR an.
Die Summe aller Bankverbindlichkeiten von Premiere belief sich zum
Stichtag 31.12.2003 auf 401,8 Mio EUR. Der Zinsaufwand lag im
Geschäftsjahr 2003 bei 34,8 Mio EUR. Sämtliche Darlehen der Banken
sind langfristig - mit einer Laufzeit von mehr als fünf Jahren -
verbindlich zugesagt. Mit diesen Darlehen und dem frischen Kapital,
das die neuen Investoren der Gesellschaft zugeführt haben, ist die
Premiere Fernsehen GmbH & Co. KG solide finanziert.
Ausblick 2004: Umsatz über eine Milliarde Euro / Positives EBITDA
/ Mehr Effizienz durch neue Organisation / Erschließung neuer
Geschäftsfelder
Für 2004 rechnet Premiere erstmals mit einem Umsatz von mehr als
einer Milliarde Euro. Die Geschäftsführung erwartet ein positives
operatives Ergebnis (EBITDA) im zweistelligen Millionen-Euro-
Bereich. Der Cashflow soll im Laufe des Jahres positiv werden. "Die
Wachstumsgeschwindigkeit von Premiere hängt auch mit der allgemeinen
Konjunkturentwicklung in Deutschland zusammen", sagt Kofler
einschränkend. "Wir gehen mit verhaltener Zuversicht ins neue Jahr,
schätzen aber, dass Premiere im Vergleich zur gesamten
Medienindustrie wieder überproportional wachsen wird."
Mit dem Wechsel des Verschlüsselungssystems Ende 2003 habe
Premiere die Sanierungsphase abgeschlossen, sagt Kofler. "Das Haus
steht, jetzt beginnt der Innenausbau." Mit einer effizienteren
Organisation und neuen Produktideen wird Premiere sein Wachstum 2004
vorantreiben. Ende Januar hat das Unternehmen wichtige
organisatorische und strategische Weichenstellungen vorgenommen. Fünf
Geschäftsbereiche bilden künftig die Säulen von Premiere: Programm,
Marketing und Vertrieb, Strategie und Unternehmensentwicklung,
Technik sowie Finanzen (Hinweis für die Redaktion: Hierzu erhalten
Sie eine separate Medienmitteilung). Im Vordergrund der
Organisationsreform steht die abgestimmte, phantasievolle Ansprache
neuer und bestehender Kunden. "Wir werden die Marke Premiere nach
außen wie nach innen noch besser darstellen", sagt Kofler. Mehr
Effizienz verspricht sich Premiere auch von einem neuen
Kundenverwaltungssystem, dessen Entwicklung jetzt angestoßen wurde.
"Wir modernisieren das Informationsmanagement bei Premiere. Die neue
Infrastruktur gewährleistet das notwendige Wissen für optimale
Kundenansprache und -betreuung", so Kofler.
Die größten Umsatzimpulse erwartet Premiere aus dem Abonnement-
Geschäft. Zum Ende des Jahres 2004 strebt das Unternehmen 3,2
Millionen Abonnenten an. Gleichzeitig erschließt Premiere neue
Geschäftsfelder. Anfang April startet ein neues Hotel-Pay-TV-
Produkt. Fünf Kanäle mit Kinohighlights, Live-Sport und Vollerotik
werden Hoteliers angeboten. Mit Beginn des 2. Quartals 2004 soll der
neue Telemediendienst BLUE MOVIE in Deutschland flächendeckend
angeboten werden. Das Abrufangebot, das sich an Erwachsene über 18
Jahre richtet, kann auch unabhängig von einem Premiere Abonnement
genutzt werden. "Alle neuen Angebote von Premiere sind ganz eng mit
unseren Kernkompetenzen verknüpft", sagt Kofler. "Bei der Entwicklung
des Unternehmens setzen wir einen Schritt nach dem anderen und
bewegen uns auf Terrain, das wir kennen." Den Kardinalfehler der
Vergangenheit - Expansion um jeden Preis - werde Premiere nicht
wiederholen.
Diese Meldung ist im Internet unter www.premiere.de/presse
abrufbar.
Für Rückfragen:
Dirk Heerdegen 			Stefan Vollmer
Leiter Kommunikation 		Leiter Unternehmenskommunikation
Unternehmenssprecher Premiere
Tel.: 089/99 58-63 50 		Tel.: 089/99 58-63 77 
dirk.heerdegen@premiere.de  	stefan.vollmer@premiere.de
ots-Originaltext: Premiere
Digitale Pressemappe: 
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