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Interaktiver Unfallatlas um Brandenburg, Rheinland-Pfalz und das Saarland erweitert/Kartenanwendung mit regional tief gegliederten, georeferenzierten Daten zeigt einzelne Unfallstellen auf einen Blick

Wiesbaden (ots)

Wo passieren in meiner Stadt die meisten Verkehrsunfälle? Wo gab es Unfälle mit Verkehrstoten? Wo sind Fahrradfahrerinnen und -fahrer besonders häufig verunglückt? Diese Fragen beantwortet seit September 2018 der interaktive Unfallatlas der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder. Er bietet einen regional tief gegliederten Überblick über Unfälle mit Personenschaden nach Straßenabschnitten sowie nach einzelnen Unfallstellen. Jetzt liegt die erste Aktualisierung vor: Erstmals sind auch Daten aus Brandenburg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland enthalten. Sie ergänzen die bereits berücksichtigten Daten für Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein.

Der Unfallatlas umfasst Angaben aus der Statistik der Straßenverkehrsunfälle für die Jahre 2016 und 2017, die auf Meldungen der Polizeidienststellen basieren. In mehreren Bundesländern nimmt die Polizei die Geokoordinaten der Unfälle bei der Unfallaufnahme nicht beziehungsweise noch nicht vollständig auf. Sobald die Geokoordinaten der Unfallstellen in weiteren Bundesländern vorliegen, wird der Atlas erweitert.

Als weiteres Angebot zum Beispiel für Lokalpolitik, kommunale Verkehrsplanung oder Datenjournalismus können die zugrunde liegenden Daten sowie ausgewählte weitere Zusatzinformationen als OpenData-Download (zum Beispiel in csv) heruntergeladen werden.

Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden.

Weitere Auskünfte:
Statistik der Straßenverkehrsunfälle,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 48 52,
www.destatis.de/kontakt

Pressekontakt:

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: presse@destatis.de

Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell

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