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Statistisches Bundesamt

1,6 % höhere Verdienste in der Fleischverarbeitung im April 2002

Wiesbaden (ots)

Wie das Statistische Bundesamt zur "InterMeat -
Internationale Fachmesse für Fleisch und Wurst" vom 6. bis 9. 
Oktober 2002 in Düsseldorf mitteilt, verdienten die 
vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer/-innen in Deutschland im 
Wirtschaftszweig "Schlachten und Fleischverarbeitung" im April 2002 
durchschnittlich 2 011 Euro brutto pro Monat, das waren 1,6 % mehr 
als vor Jahresfrist. Die Arbeiter und Arbeiterinnen verdienten 
durchschnittlich 1 868 Euro (+ 1,1 %) und die Angestellten 2 634 
Euro (+ 3,4 %).
Der monatliche Bruttodurchschnittsverdienst der Arbeiter und 
Arbeiterinnen im Wirtschaftszweig "Schlachten und 
Fleischverarbeitung" lag damit um 21 % niedriger als im 
Verarbeitenden Gewerbe mit 2 379 Euro. Die Angestellten erzielten im 
April 2002 einen 27 % niedrigeren Bruttomonatsverdienst als die 
Angestellten im Verarbeitenden Gewerbe (3 631 Euro).
Die Arbeiterinnen verdienten im Wirtschaftszweig "Schlachten und 
Fleischverarbeitung" mit 1 526 Euro 25 % weniger als die Arbeiter, 
die weiblichen Angestellten mit 1 891 Euro 41 % weniger als ihre 
männlichen Kollegen.
Die vollständige Pressemitteilung, incl. Tabelle, ist im 
Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de 
zu finden.
Weitere Auskünfte erteilt: Alfred-Paul Höpfl,
Telefon: (0611) 75-2198,
E-Mail:  alfred.hoepfl@destatis.de
ots-Originaltext
Statistisches Bundesamt

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:

Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon:(0611) 75-3444
Email:presse@destatis.de

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