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Statistisches Bundesamt

Großhandelsumsatz im Juni 2008 real um 2,6% gestiegen

Wiesbaden (ots)

Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) setzte der Großhandel in Deutschland im Juni 
2008 nominal 10,0% und real 2,6% mehr um als im Juni 2007. Im 
Vergleich zum Mai 2008 sank der Umsatz im Großhandel unter 
Berücksichtigung von Saison- und Kalendereffekten um nominal 0,6% und
um real 1,5%.
Fünf der sechs Großhandelsbranchen erzielten im Juni 2008 nominal 
und real höhere Umsätze als im Juni 2007. Die höchste reale 
Umsatzsteigerung verzeichnete dabei der Großhandel mit Maschinen, 
Ausrüstungen und Zubehör mit 8,1% (nominal + 2,7%).
In den ersten sechs Monaten des Jahres 2008 setzte der Großhandel 
nominal 10,4% und real 4,0% mehr um als im ersten Halbjahr 2007.
Information zum durchschnittlichen Revisionsbedarf vorläufiger 
Ergebnisse im Großhandel:
Die nachgewiesenen ersten Ergebnisse werden laufend aktualisiert. 
Diese Revisionen entstehen durch statistische Informationen aus 
verspäteten Mitteilungen der befragten Unternehmen. Der 
durchschnittliche Revisionsbedarf des in etwa 14 Tagen vorliegenden 
Messzahlenberichts (= Fachserie 6, Reihe 1.1) zu den vorläufigen 
Zahlen dieser Pressemeldung (Vorbericht) für den nominalen 
Großhandelsumsatz insgesamt liegt im Schnitt der letzten Monate bei 
einem Plus von 0,7 Prozentpunkten (der Messzahlenbericht liegt somit 
im Schnitt 0,7 Prozentpunkte höher als der Vorbericht).
Ausführlichere Informationen zur Methodik der Monatserhebung 
enthält der Qualitätsbericht, der kostenlos auf der Homepage von 
Destatis unter www.destatis.de --> Publikationen --> 
Qualitätsberichte abgerufen werden kann.
Eine methodische Kurzbeschreibung sowie zusätzliche Tabellen 
bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter 
www.destatis.de.
Weitere Auskünfte gibt:
Michael Wollgramm,
Telefon: (0611) 75-2423,
E-Mail:  binnenhandel@destatis.de

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:

Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: (0611) 75-3444
E-Mail: presse@destatis.de

Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell

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