Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Heldt kann Draxler-Wechsel nicht ausschließen

Düsseldorf (ots)

Die Zukunft von Julian Draxler bei Fußball-Bundesligist Schalke 04 wird sich erst Ende August klären. "Es ist nicht unser Plan, Julian zu verkaufen. In diesem Geschäft ist es aber verdammt schwierig, definitive Aussagen zu treffen. Gäbe es einen Verein, der eine utopische Summe für einen Spieler bietet, müsste man sich im Sinne des Vereins immer zumindest damit auseinandersetzen", sagte er der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Wir wollen ihn behalten. So ein Thema kann man aber erst am 31. August endgültig abschließen, alles andere wäre nicht ehrlich. Wem bringt es etwas, wenn ich heute sage, er wird nicht wechseln, und ein paar Tage später flattert ein Mega-Angebot für ihn auf den Tisch. Aber noch einmal: Wir haben nicht vor, Julian abzugeben. Wir planen mit ihm."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 12.08.2015 – 05:00

    Rheinische Post: Schalkes Sportvorstand Heldt verteidigt Boateng-Verpflichtung

    Düsseldorf (ots) - Schalkes Sportvorstand Horst Heldt hält die Verpflichtung von Kevin-Prince Boateng auch rückblickend nicht für einen Fehler. "Aus der damaligen Sicht würde ich es wieder tun. Natürlich haben wir im Nachgang ein Ergebnis, das uns nicht zufriedenstellen kann", sagte er der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Wir ...

  • 11.08.2015 – 20:44

    Rheinische Post: Kommentar / Von Google lernen = Von Reinhard Kowalewsky

    Düsseldorf (ots) - Aus dem Technikgiganten Google werden nun zwei Technikriesen: Google als digitaler Kernkonzern rund um die Suchmaschine einerseits, andererseits Alphabet als übergeordneter Gesamtkonzern inklusive Autos, Medizintechnik oder sogar einem Kommunikationsnetz in Entwicklungsländern. Das ist die Strategie von Chef und Gründer Larry Page. Wir Deutschen ...

  • 11.08.2015 – 20:43

    Rheinische Post: Kommentar / Anreiz Taschengeld = Von Detlev Hüwel

    Düsseldorf (ots) - Keine Frage: Menschen, die als politische Flüchtlinge zu uns kommen, muss geholfen werden. Das geschieht in Deutschland in starkem Maße. Fest steht aber auch, dass die Hilfe nicht unendlich sein kann. Wer nicht politisch verfolgt ist, kann sich nicht auf unser Asylrecht berufen. Genau das tun aber viele Menschen, die vom Balkan auch nach NRW ...