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PM: Deutsche Post DHL Group reagiert auf Unklarheit über weltwirtschaftliche Entwicklung infolge der Pandemie
PR: Deutsche Post DHL Group responds to uncertain global macroeconomic development as a result of the pandemic

Deutsche Post DHL Group reagiert auf Unklarheit über weltwirtschaftliche Entwicklung infolge der Pandemie

  • Konzern hebt Ergebnisprognose für 2020 auf; bestätigt weiter mittelfristiges Ziel von mindestens 5,3 Milliarden Euro für 2022
  • Auswirkungen der Pandemie auf die fünf Unternehmensbereiche sehr unterschiedlich, alle fünf Divisionen erzielten im ersten Quartal 2020 trotz Covid-19 ein positives Ergebnis; insgesamt moderat negativer Effekt für den Konzern in Q1
  • Hauptversammlung auf späteren Zeitpunkt im Jahr verschoben

Bonn, 7.4.2020: Die Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie stellt die Gesellschaft und Wirtschaft vor ungeahnte Herausforderungen. "Unsere Dienstleistungen zur Aufrechterhaltung von Lieferketten und Zustellung von wichtigen Sendungen wie Medikamenten und Lebensmitteln waren nie wichtiger als in der gegenwärtigen Situation. Mit unserem weltumspannenden Netzwerk, einem Betrieb in jedem Land der Erde und 550.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern global leistet Deutsche Post DHL Group jeden Tag einen elementaren Beitrag, um die Versorgung auf der Welt sicherzustellen", sagte Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post DHL Group. "Dabei steht die Sicherheit unserer Mitarbeiter und Kunden immer an erster Stelle."

Dank der breiten geographischen Aufstellung und des umfangreichen Portfolios von Logistikdienstleistungen ist Deutsche Post DHL Group robuster aufgestellt als andere Unternehmen, um auch durch Krisenzeiten zu navigieren. Dennoch geht eine wirtschaftliche Eintrübung wie die Welt sie aktuell erlebt nicht spurlos an dem Unternehmen vorbei.

Aufgrund der weiteren Ausbreitung der Pandemie und der damit verbundenen fehlenden Transparenz über die weitere weltwirtschaftliche Entwicklung hat der Konzern heute seine EBIT-Prognose für 2020 aufgehoben. Angesichts der inzwischen und auch über die kommenden Monate zu erwartenden signifikanten Covid-19-Auswirkungen auf alle Teile der Wirtschaft ist eine Unterscheidung zwischen einem Pandemie-Effekt und einem darum bereinigten Ergebnis zunehmend schwierig und wenig sinnvoll.

Sobald eine Stabilisierung der Entwicklungen in den wichtigsten Volkswirtschaften absehbar ist und eine verlässlichere Basis für eine detaillierte Ergebnisprognose gegeben ist, wird das Unternehmen eine neue Prognose kommunizieren.

Die mittelfristige Prognose für ein Konzern-EBIT von mindestens 5,3 Milliarden Euro in 2022 hat Deutsche Post DHL Group bestätigt; ebenso haben die kumulierte Capex- und Free Cashflow-Prognose für die Jahre 2020 bis 2022 weiter Bestand, stehen jedoch unter dem Vorbehalt eines noch zu quantifizierenden Covid-19-bedingten Effektes auf den Free Cashflow im laufenden Jahr.

Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2020

Seit Beginn der weltweiten Ausbreitung des Virus haben sich die fünf Unternehmensbereiche des Konzerns sowie die Aktivitäten in unterschiedlichen Regionen teils besser und teils schlechter im Vergleich zur ursprünglichen Planung entwickelt. Während die Entwicklung der Geschäftssituation in China in den vergangenen Wochen durchaus ermutigend ist, befinden sich Europa und Nordamerika noch in einer früheren Phase der Pandemie. Es ist davon auszugehen, dass diese Regionen einen ähnlichen Ab- und darauffolgenden Aufschwung wie China erleben werden, wenngleich der Höhepunkt der Pandemie und damit der Turnaround der Kurve noch nicht erreicht sind.

"Insgesamt hat sich unser Unternehmen im ersten Quartal trotz der weltweiten Herausforderungen sehr gut entwickelt. Wir sind profitabel und das ist aktuell keine Selbstverständlichkeit", sagte Frank Appel.

Das vorläufige EBIT für den Konzern betrug im ersten Quartal 2020 rund 590 Millionen Euro. Um Auswirkungen aufgrund der Pandemie in Höhe von rund 200 Millionen Euro sowie Kosten für die Neuausrichtung der StreetScooter Aktivitäten in Höhe von rund 230 Millionen Euro bereinigt lag das operative Ergebnis bei rund 1 Milliarde Euro und damit etwa 200 Millionen Euro über dem um Einmaleffekte bereinigten Vorjahresergebnis.

Vorläufige Ergebnisse:

Post & Paket Deutschland: Das Unternehmen sieht aktuell deutliches Wachstum im deutschen Paketgeschäft. Aufgrund der Schließung stationärer Einzelhandelsbetriebe sind der Online-Handel und damit das Paketaufkommen dynamisch gewachsen. Seit Ende März verzeichnet der Unternehmensbereich Post & Paket Deutschland eine täglich steigende Zahl von Sendungen, deren Menge deutlich über dem Vorjahr zu dieser Zeit liegt. Diese Menge wird voraussichtlich mit Blick auf die anhaltenden Reiseeinschränkungen und das Osterfest noch weiter ansteigen. Im Gegensatz dazu sieht das Unternehmen im Bereich Post, vor allem im Dialogmarketing, Volumen- und Umsatzrückgänge im zweistelligen Bereich. Durch die Covid-19-bedingt beschleunigten Umsatzeinbußen im Briefgeschäft sowie die zusätzlichen Aufwendungen zur Sicherstellung des operativen Betriebs sehen wir für das erste Quartal einen negativen Ergebniseffekt aufgrund der Pandemie in der Größenordnung von rd. 40 Millionen Euro. Insgesamt sehen wir für das erste Quartal ein EBIT von rd. 330 Millionen Euro.

Express: Die Auswirkungen auf das weltweite Geschäft und das Ergebnis von DHL Express folgen der Ausbreitung der Pandemie. Während sich das Geschäft in China bereits im März wieder spürbar erholen konnte, zeigt sich der Verlauf, den das Geschäft im Februar in China nahm, jetzt in den Regionen Europa und Nordamerika. Die Verfügbarkeit einer eigenen Flotte von Frachtfliegern erweist sich als wichtiger Faktor, um Kunden überhaupt noch eilige Transporte zu ermöglichen. Die negativen Ergebniseffekte aufgrund der Pandemie belaufen sich auf rd. 90 Millionen Euro für das erste Quartal. Das EBIT für Express wird im ersten Quartal bei rd. 390 Millionen Euro liegen.

Global Forwarding, Freight: Analog zum weltweiten Expressgeschäft folgt die regionale Geschäftsentwicklung in Europa und Nordamerika den Pandemieauswirkungen, die wir bereits im Februar in China gesehen haben. Insgesamt deutliche Volumenrückgänge in Luft- und Seefracht stehen noch stärkeren Einschnitten bei der im Markt befindlichen Kapazität gegenüber, insbesondere in der Luftfracht. Die negativen Ergebniseffekte für das erste Quartal aufgrund der Pandemie belaufen sich auf rd. 30 Millionen Euro. Für das erste Quartal wird das EBIT bei rd. 70 Millionen Euro liegen.

Supply Chain: Die Lagerlogistik entwickelt sich unterschiedlich je nach Region und Kundenbranche. So verzeichnen die Sektoren Fashion und Automotive aufgrund der von den Kunden ausgesetzten Produktion und der gesunkenen Nachfrage deutlich negative Effekte, während die Lebensmittelindustrie und der Gesundheitssektor positive Effekte verzeichnen. Die negativen Ergebniseffekte für das erste Quartal aufgrund der Pandemie belaufen sich auf rd. 30 Millionen Euro. Für das erste Quartal wird das EBIT bei rd. 100 Millionen Euro liegen.

eCommerce Solutions: Bei ebenfalls regional sehr unterschiedlichen Auswirkungen sieht der Bereich vor allem in Spanien und Indien stark rückläufige B2B-Volumen und Zusatzkosten, die auch durch insgesamt anziehende B2C-Volumen nicht kompensiert werden können. Die negativen Ergebniseffekte für das erste Quartal aufgrund der Pandemie belaufen sich auf rd. 10 Millionen Euro. Für das erste Quartal wird das EBIT bei rd. 10 Millionen Euro liegen.

Deutsche Post DHL Group wird die umfängliche Berichterstattung zum ersten Quartal wie geplant am 12. Mai veröffentlichen.

Hauptversammlung 2020

Der Vorstand der Deutsche Post AG hat heute ferner entschieden, den Termin für die ordentliche Hauptversammlung, bisher für den 13. Mai 2020 geplant, auf einen späteren Zeitpunkt in diesem Jahr zu verschieben. Damit werden sich auch der Beschluss der Hauptversammlung über die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2019 und die Auszahlung der vorgeschlagenen Dividende von EUR1,25 je Aktie verschieben.

Die Durchführung einer Präsenzhauptversammlung ist aufgrund der Covid-19-Pandemie gegenwärtig nicht möglich. Die Hauptversammlung wird als virtuelle Hauptversammlung ohne Präsenz der Aktionäre durchgeführt, falls die Pandemie-Lage die Durchführung einer Präsenz-Hauptversammlung auch zu einem späteren Zeitpunkt nicht erlaubt.

Sobald eine verlässliche Planung und sichere Durchführung der Hauptversammlung wieder möglich sind, wird das Unternehmen einen neuen Termin für die Hauptversammlung bekanntgeben.

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Medienkontakt

Deutsche Post DHL Group

Media Relations

Christina Neuffer

Tel.: +49 228 182-9944

E-Mail: pressestelle@dpdhl.com

Im Internet: dpdhl.de/presse

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Deutsche Post DHL Group ist der weltweit führende Logistikanbieter. Der Konzern verbindet Menschen und Märkte und ermöglicht den globalen Handel. Er verfolgt die strategischen Ziele, weltweit erste Wahl für Kunden, Arbeitnehmer und Investoren zu sein. Dazu konzentriert sich Deutsche Post DHL Group auf Wachstum in seinen profitablen Logistik-Kerngeschäften und die Beschleunigung der digitalen Transformation in allen Unternehmensbereichen. Mit nachhaltigem, unternehmerischen Handeln sowie dem Engagement für Gesellschaft und Umwelt leistet der Konzern einen positiven Beitrag für die Welt. Bis 2050 strebt Deutsche Post DHL Group die Null-Emissionen-Logistik an.

Der Konzern vereint zwei starke Marken: DHL bietet ein umfangreiches Serviceportfolio aus Paketversand, internationalem Expressversand, Frachttransport, Supply-Chain-Management und E-Commerce-Lösungen; Deutsche Post ist Europas führender Post- und Paketdienstleister. Deutsche Post DHL Group beschäftigt rund 550.000 Mitarbeiter*innen in über 220 Ländern und Territorien der Welt. Im Jahr 2019 erzielte der Konzern einen Umsatz von mehr als 63 Milliarden Euro.

The logistics company for the world.

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Deutsche Post DHL Group responds to uncertain global macroeconomic development as a result of the pandemic

  • Group withdraws 2020 earnings guidance; confirms mid-term targets of at least EUR 5.3 billion for 2022
  • Impact of the pandemic differs across the five business units, all five divisions achieved positive results in Q1 2020 despite Covid-19; overall moderate negative effect for the Group in Q1
  • Annual General Meeting postponed to a later date this year

Bonn, 7 April 2020: The spread of the Coronavirus-Pandemic presents society and the economy with unexpected challenges. "Our services, which are focused on keeping up supply chains and ensuring the delivery of important goods such as medicine and food, have never been more important than in the current situation. With a global network, business activities in every country on the planet and 550,000 employees worldwide, Deutsche Post DHL Group is making a decisive contribution by ensuring supplies securely reach every part of the world", said Frank Appel, CEO of Deutsche Post DHL Group. "Above all, the safety of our employees and customers is the main priority."

Thanks to its broad geographic set-up and comprehensive portfolio of logistics solutions Deutsche Post DHL Group is more resilient than other companies to navigate through crises situations. Nevertheless, an economic downturn like the world is currently experiencing, does not leave the company unaffected.

The global spread of the pandemic and the corresponding lack of transparency concerning the global economic development has led the Group to withdraw its EBIT guidance for 2020. Given the significant impact of Covid-19 on all parts of the economy, which is expected to continue over the coming months, an adjustment of the results for the effects of the pandemic becomes increasingly difficult and less meaningful.

As soon as a stabilization in the most important economies can be foreseen and a more reliable basis for a detailed earnings guidance is given, the Group will communicate a new guidance.

The mid-term guidance for a Group EBIT of at least EUR 5.3 billion in 2022 is confirmed; likewise the cumulative Capex and free cash flow guidance for the years 2020 to 2022 are still in place, both are however subject to a still to be quantified Covid-19-related effect on free cash flow in the current year.

Business performance in the first quarter 2020

Since the start of the global spread of the virus, the five business divisions and the activities in different regions performed in some cases better and in some cases worse than planned. While the development of the business situation in China has been quite promising in the last weeks, Europe and North America are still in an earlier stage of the pandemic. It is likely that these regions are going to see a comparable downturn and subsequent upswing like in China, while the peak of the pandemic and therefore the turnaround of the curve are not yet reached.

"Our company has shown a very good development in the first quarter, despite the global challenges. We are operating profitably which can currently not be taken for granted", said Frank Appel.

Preliminary Group EBIT reached approximately EUR 590 million in the first quarter of 2020. After adjusting for the effects related to the pandemic of approximately EUR 200 million as well as costs related to the realignment of the StreetScooter activities of approximately EUR 230 million, operating profit stood at approximately EUR 1 billion and with this was EUR 200 million above the previous year figure adjusted for one-off effects.

Preliminary results:

Post & Parcel Germany: The company currently sees strong growth in the German parcel business. Due to the shutdown of stationary retail stores, the e-commerce business and the corresponding parcel volumes grew dynamically. Since end of March the business division Post & Parcel Germany recognizes a daily increase of volumes, which is significantly higher compared to the previous year. In light of the remaining travel restrictions and Easter the volume is likely to continue to increase. In contrast, the company recognizes shrinking volumes and revenue in the Post business, especially in dialogue marketing, in a double digit percent range. Accelerated revenue declines in Post and additional expenses incurred to secure operations led to a negative earnings impact of approx. EUR 40 million in Q1. In the first quarter, EBIT at Post & Parcel Germany was approx. EUR 330 million.

Express: The impact on the global business and on the result of DHL Express follow the spread of the pandemic. After the business in China was able to recover noticeable in March, the business in Europe and North America is now showing the same development that the business saw in China in February. Owning an air cargo fleet has proven to be an important factor in order to be at all able to offer customers urgent transports. The pandemic resulted in total negative earnings effects of approx. EUR 90 million for the first quarter. EBIT at Express was approx. EUR 390 million in the first quarter.

Global Forwarding, Freight: Similar to the global Express business, the regional business development in Europe and North America follow the impact of the pandemic, which we have seen in China in February. Strong decline in air and ocean freight volumes are exposed to even stronger cuts especially in air freight markets capacity. The pandemic resulted in total negative earnings effects of approx. EUR 30 million for the first quarter. EBIT at Global Forwarding, Freight was approx. EUR 70 million in the first quarter.

Supply Chain: The development in contract logistics differs with regards to regions and sectors. While fashion and automotive recognized negative effects due to suspended production and reduced demand, the retail grocery segment as well as the healthcare industry showed positive effects. The pandemic resulted in total negative earnings effects of approx. EUR 30 million for the first quarter. EBIT at Supply Chain was approx. EUR 100 million in the first quarter.

eCommerce Solutions: The development differs regionally and showed especially in Spain and India a strong decline in B2B-volumes and additional costs, which could not be compensated by overall increasing B2C-volumes. The pandemic resulted in total negative earnings effects of approx. EUR 10 million for the first quarter. EBIT at eCommerce Solutions was approx. EUR 10 million in the first quarter.

A detailed publication of the results for first quarter 2020 will take place on May 12th, as planned.

Annual General Meeting 2020

The Board of Management of Deutsche Post AG has today decided to postpone the Annual General Meeting, which was scheduled for May 13th 2020, to a later date this year. The postponement also means delaying the Annual General Meeting's resolution on the appropriation of accumulated income for 2019 and the payment of the proposed dividend of EUR 1.25 per share.

Due to the Covid-19 pandemic, it is currently not possible to conduct an AGM with physical presence. The Annual General Meeting will be held as a virtual meeting without the presence of shareholders if the pandemic situation does not permit the holding of an AGM with attendance at a later date.

As soon as a reliable planning and safe performance of the Annual General Meeting can again be ensured, the company will announce a date for the Annual General Meeting.

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Press contact

Deutsche Post DHL Group

Media Relations

Christina Neuffer

Tel.: +49 228 182-9944

E-Mail: pressestelle@dpdhl.com

On the Internet: dpdhl.de/presse

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Deutsche Post DHL Group is the world's leading logistic company. The Group connects people and markets and is an enabler of global trade. It aspires to be the first choice for customers, employees and investors worldwide. To this end, Deutsche Post DHL Group is focusing on growth in its profitable core logistics businesses and accelerating the digital transformation in all business divisions. The Group contributes to the world through sustainable business practices, corporate citizenship and environmental activities. By the year 2050, Deutsche Post DHL Group aims to achieve zero emissions logistics.

Deutsche Post DHL Group is home to two strong brands: DHL offers a comprehensive range of parcel and international express service, freight transport, and supply chain management services, as well as e-commerce logistics solutions. Deutsche Post is Europe's leading postal and parcel service provider. Deutsche Post DHL Group employs approximately 550,000 people in over 220 countries and territories worldwide. The Group generated revenues of more than 63 billion Euros in 2019.

The logistics company for the world.

With best regards
Your Media Relations-Team
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