Alle Storys
Folgen
Keine Story von Der Tagesspiegel mehr verpassen.

Der Tagesspiegel

Pressestimmen: zu IG Metall HUBER STEHT FÜR IG-METALL-VORSITZ OFFENBAR NICHT MEHR ZUR VERFÜGUNG

Berlin (ots)

Der baden-württembergische Bezirksleiter der IG
Metall, Berthold Huber steht nach Informationen des Tagesspiegel
(Mittwochsausgabe) für die Spitze der IG Metall nicht mehr zur
Verfügung - weder für den Posten des ersten noch für den zweiten
Vorsitzenden. Das erfuhr der Tagesspiegel aus Vorstandskreisen der IG
Metall, die in Frankfurt hinter verschlossenen Türen eine
Krisensitzung abhält. Huber wolle mit diesem Verzicht die vom
IG-Metall-Vorstand bisher präferierte Tandemlösung mit ihm und Jürgen
Peters als Option endgültig ausschließen. Aus Teilnehmerkreisen hieß
es, dass die Peters-Befürworter durch diesen Schritt unter Zugzwang
gesetzt werden sollen. Die Kreise sprachen von einer "total
unübersichtlichen chaotischen Situation".
Inhaltliche Rückfragen Red. Wirtschaft, Tel. 030/26 009 260
ots-Originaltext: Der Tagesspiegel

Rückfragen bitte an:

Der Tagesspiegel
Thomas Wurster
Chef vom Dienst
Telefon:030-260 09-419
Fax: 030-260 09-622
Email:thomas.wurster@tagesspiegel.de

Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Der Tagesspiegel
Weitere Storys: Der Tagesspiegel
  • 08.07.2003 – 15:16

    Pressestimmen: Zum Thema Friedmann

    Berlin (ots) - In der Mittwochsausgabe des "Tagesspiegel", Berlin (9. Juli), finden sich folgende Reaktionen zu der Frage, ob Michel Friedman seine Moderatoren-Tätigkeit im Fernsehen fortsetzen solle. Die Zitate sind bei Angabe der Quelle zu Ihrer Verwendung frei. Herzlichen Gruß, Joachim Huber, Der Tagesspiegel, 030-26009-313 Henryk M. Broder, Publizist: "Mir ist das egal. Ich würde mich freuen, wenn er gemeinsam mit Konstantin Wecker der Friedensbewegung dienen ...

  • 07.07.2003 – 16:55

    Pressestimmen: Streit um zivile Helfer bei Lauschangriff

    Berlin (ots) - Die Vorsitzende der Justizministerkonferenz, Schleswig-Holsteins Justizministerin Anne Lütkes (Grüne) hat Überlegungen einiger Bundesländer kritisiert, Privatpersonen für Lauschangriffe auf Kriminelle heranzuziehen. "Wir haben gegen diesen Vorstoß starke verfassungsrechtliche Bedenken", sagte ein Sprecher Lütkes am Montag dem Tagesspiegel. Würde man etwa Hausverwalter oder Schornsteinfeger dazu ...