Erfolgreicher neuer Montag auf ProSieben
München (ots)
Mit dem Late Night Talk "Charlotte Roche trifft ..." erreichte ProSieben in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen einen Marktanteil von 17,0 Prozent und sicherte sich den Marktanteilssieg in der Late Prime/ Erfolgreich auch die neue Comedy-Serie "Was nicht passt, wird passend gemacht" mit 13,0 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe / Hervorragende Marktanteile bei den ProSieben-Magazinen "AVENZIO - Schöner leben!" und "SAM"
Mit ihrer ersten Sendung "Charlotte Roche trifft ..." wusste die charmante Moderatorin zu begeistern: 1,12 Millionen Zuschauer ab drei Jahren verfolgten den Talk zwischen Charlotte Roche und der Comedy-Queen Anke Engelke. In der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen erzielte die Sendung einen Marktanteil von 17,0 Prozent und 29,0 Prozent in der jungen Zielgruppe der 14- bis 29-jährigen Zuschauer. Damit setzte sich ProSieben in beiden Zielgruppen in der Late Prime an die Spitze.
Die neue Comedy-Serie "Was nicht passt, wird passend gemacht" überzeugte mit ihrem Ruhrpott-Charme 2,13 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen erzielte das Format einen Marktanteil von 13,0 Prozent, in der jungen Zielgruppe der 14- bis 29-jährigen Zuschauer sahen 18,2 Prozent zu.
Das Duell von Preluders und Overground bei "Popstars - Das Duell" verfolgten 2,5 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. In der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen erreichte die Sendung einen Marktanteil von 14,5 Prozent, in der jungen Zielgruppe der 14- bis 29-Jährigen waren es 27,0 Prozent.
Auch die ProSieben-Magazine "AVENZIO - Schöner leben!" und "SAM" verbuchten Top-Ergebnisse. Mit 21,4 Prozent bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauern erzielte das junge Service-Magazin den höchsten Marktanteil seit Sendestart im März 2003. Bei den 14- bis 29-Jährigen lag der Marktanteil bei 28,2 Prozent. Das Boulevard-Magazin "SAM" steigerte seinen Marktanteil auf 22,4 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen - das beste Ergebnis in diesem Jahr - und erreichte 25,4 Prozent bei den 14- bis 29-Jährigen.
Quelle: AGF/GfK Fernsehforschung/Seven One Media Marketing Operations; ab 2001: alle Fernsehhaushalte Deutschland (integriertes Fernsehpanel Deutschland und EU)
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