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Satanismus in Deutschland

München (ots)

Das ProSieben-Magazin "s.a.m." begibt sich in einer dreiteiligen
Reportage auf Spurensuche - von Mittwoch, 18. Juli 2001, bis Freitag,
20. Juli 2001, jeweils um 13.00 Uhr
Das Satans-Paar von Witten, Friedhofsschändung in Bad Dürkheim ...
aktuelle Ereignisse, die in Deutschland gleichermaßen Entsetzen und
Unverständnis hervorrufen ... "Witten ist kein Einzelfall", weiß
Guido Grandt, Deutschlands führender Satanismus-Experte. Etwa 10.000
Teufelsanhänger sind in satanistischen Gruppen in Deutschland aktiv.
Die davon ausgehende Gefahr darf nicht unterschätzt werden.
In der dreiteiligen Reportage kommen zum ersten Mal Opfer und
Therapeuten zu Wort. "Ich bin für Satan geboren worden", sagt die
heute 40-jährige Petra. Ihre Mutter musste sie für eine satanistische
Sekte zeugen. Die ganze Familie nahm an schwarzen Messen teil. Erst
nach jahrelanger Therapie fanden Psychologen und Gutachter heraus,
welche Qualen Petra als Kind durchlebte: Sie musste Tier- und
Menschenopfer bringen, wurde sogar zur Selbsttötung aufgefordert.
Für ihre grausamen Rituale benötigen die Satanisten Knochen und
Organe: "In Deutschland gibt es einen geheimen Handel mit
Leichenteilen. Daran bedienen sich die Satanisten", so Guido Grandt.
Exklusiv für "s.a.m." öffnete Grandt sein Archiv und begab sich mit
"s.a.m."-Reporter Bernd Liesert auf wochenlange Spurensuche. Grandt
will beweisen, dass es sich bei einigen Verbrechen in Deutschland um
Ritualmorde satanistischer Sekten handelt.
Im Oktober 1999 wurde das Grab von Markus Wachtel von Unbekannten
geöffnet und sein Kopf gestohlen. Der Junge ist Monate zuvor getötet
und zerstückelt worden. Guido Grandt ist überzeugt: "Eine einzelne
Person kann das Grab nicht geöffnet haben. Hier sind Hintermänner am
Werk!" Auch der Mord des 13-jährigen Tristan Brübach aus Frankfurt
ist bis heute ungeklärt.
"Beim Thema ‚Satanismus in Deutschland' ist die Polizei
hoffnungslos überfordert", gibt Wolfgang Bauch vom Bund Deutscher
Kriminalbeamter zu. "Das nutzen Satanisten aus." Somit bleiben viele
Mordfälle ungeklärt.
Bei Rückfragen:
ProSieben Television GmbH
Kommunikation/PR
Diana Schardt
Tel. 089/9507-1176, Fax -1194 
diana.schardt@ProSieben.de

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