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Die ProSieben-Magazine am Freitag, den 16. März 2001

München (ots)

"s.a.m." - die Stunde am Mittag
   täglich um 13.00 Uhr
   Moderation: Silvia Laubenbacher
   Themen u.a.:
  • Mietstreitigkeiten in Düsseldorf Morgens duschen bei 10 Grad - das ist seit Januar für Gabriele Gramlich und ihre Kinder kalter Alltag. Denn in der Wohnung der jungen Mutter in Düsseldorf funktioniert der Gasboiler nicht mehr. Der Vermieter scheut jedoch die Kosten für eine Reparatur, Heizung und Wasser bleiben kalt. Ein Streit zwischen Mieter, Vermieter, den Stadtwerken - und inzwischen auch den Anwälten.
  • Mordprozess in Oldenburg Vor dem Landgericht in Oldenburg wird dem Abschleppunternehmer Maik A. der Prozess gemacht. Der mutmaßliche Mörder rastete aus, weil seine Angestellte Katja Rudel einen kleinen Flüchtigkeitsfehler machte. Maik A. soll sie geschlagen, gewürgt und dann mit einer Spritze vergiftet haben. In dieser Spritze war Dieselkraftstoff, ein qualvoller Tod für die 20-jährige Katja.
http://www.ProSieben.de/sam, Videotext Seite 390
   Andreas Voith, Tel.: 089/9507-1167, Fax: -1190, 
andreas.voith@ProSieben.de
"taff." - das erste Boulevard-Magazin am Abend
   täglich um 17.00 Uhr
   Moderation: Britta Sander und Steven Gätjen
   Thema u.a.:
* "Echo" 2001
   Zum zehnten Mal wird heute abend in Berlin der deutsche
Schallplattenpreis verliehen. Der "Echo" hat sich in den vergangen
Jahren neben dem amerikanischen "Grammy" und dem "Brit Award" zu
einem der bedeutendsten Preise in der Musikindustrie entwickelt. Von
den Beatles über Zlatko bis Madonna spannt sich der Bogen bei den
Nominierungen für Deutschlands wichtigsten Schallplattenpreis.
http://www.ProSieben.de/taff, Videotext Seite 385
   Kathrin Suda, Tel.: 089/9507-1185, Fax: -1194, 
kathrin.suda@ProSieben.de
"Galileo" - das Wissensmagazin
   täglich um 19.30 Uhr
   Moderation: Aiman Abdallah
   Thema u.a.:
* Arbeitsplatz Kloake
   Früher waren es ausschließlich Strafgefangene, die in die Kloake
hinunter steigen mussten. Heute werden Menschen für die unangenehme
Arbeit in den stinkenden Abwässern bezahlt, allerdings nicht gerade
fürstlich. Gerade mal 4000 Mark brutto verdient ein Kanalarbeiter im
Monat für einen knochenharten Job, der nicht nur unangenehm, sondern
auch gefährlich ist. "Galileo" hat Kanalarbeiter der Stadt München
einen Tag lang bei ihrer Arbeit zwischen Ratten, Dreck, Schlamm und
Toilettenrückständen begleitet.
http://www.ProSieben.de/galileo, Videotext Seite 395
   Stefan Scheuring, Tel.: 089/9507-1178, Fax: -1190,   
    stefan.scheuring@ProSieben.de

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