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Drastische Maßnahme: 27 Prozent der Deutschen ziehen nach einem Einbruch um

Nürnberg (ots)

27 Prozent der Deutschen sind umgezogen, nachdem bei ihnen eingebrochen wurde / Fast jeder Fünfte legt sich als Konsequenz aus einem Wohnungseinbruch einen Hund zu, das zeigt eine repräsentative Studie von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale / Insgesamt macht jeder Dritte Erfahrungen mit Einbrüchen, besonders betroffen sind Besserverdiener

Jeder dritte Deutsche hatte schon einmal mit Einbrechern zu tun. Bei den Betroffenen bleibt dann oft ein Gefühl der Angst zurück. Für 27 Prozent von ihnen ist die Situation nach einem Einbruch sogar so unerträglich, dass sie umgezogen sind. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale. Fast jeder Fünfte (19 Prozent) sucht sich nach einem Einbruch vierbeinigen Schutz und legt sich einen Hund zu. Allein auf Hundegebell will sich die Mehrheit allerdings nicht verlassen: 39 Prozent installieren einbruchshemmende Schutzvorrichtungen und 31 Prozent lassen sich von der Polizei in punkto Sicherheit beraten.

Maßnahmen zum Einbruchschutz steigern Sicherheitsgefühl

Welche Konsequenzen Betroffene aus einem Einbruch ziehen, hängt auch davon ab, ob sie Mieter oder Eigentümer der betroffenen Wohnung sind. So rüstet etwa jeder zweite Eigentümer (53 Prozent) mit einbruchshemmenden Sicherungen auf und jeder Vierte (26 Prozent) schafft sich einen Hund an. In der Folge fühlen sich fast alle Eigentümer (95 Prozent) auch wieder sicher in ihren vier Wänden. Mieter fühlen sich weniger zuständig für Schutzmaßnahmen und wählen am häufigsten den Wegzug (35 Prozent). Das Sicherheitsgefühl kehrt nach einem Einbruch nur bei 75 Prozent der Mieter wieder zurück.

Jeder Dritte macht Erfahrung mit Einbrüchen

Insgesamt hat in Deutschland jeder Dritte (33 Prozent) schon einmal einen Einbruch erlebt - entweder bei sich selbst, bei Familienmitgliedern, Freunden oder in der Nachbarschaft. Besonders betroffen sind die Besserverdiener: 42 Prozent verbuchen selbst oder im nahen Umfeld eine Einbruchserfahrung, bei den Geringverdienern sind es nur 27 Prozent.

Für die repräsentative Studie "Wohnen und Leben 2014" wurden im Auftrag von immowelt.de 1.015 Personen befragt.

Die Ergebnisse der Studie im Überblick:

Ist in Ihre Wohnung oder in die eines Bekannten schon einmal eingebrochen worden?

   - Ja: 33 Prozent
   - Nein: 67 Prozent

Welche Konsequenzen folgten nach dem Einbruch in Ihre Wohnung?

   - Ich habe einbruchshemmende Schutzvorrichtungen installiert: 39 
     Prozent
   - Ich habe mich von der Polizei hinsichtlich verschiedener 
     Möglichkeiten beraten lassen: 31 Prozent
   - Ich bin umgezogen: 27 Prozent
   - Ich fühle mich in meiner Wohnung nicht mehr sicher: 19 Prozent
   - Ich habe jetzt einen Hund zu meinem Schutz: 19 Prozent
   - Ich bleibe zumindest nachts nicht mehr allein in meiner Wohnung:
     5 Prozent
   - Keine Konsequenzen: 17 Prozent

Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in unserem Pressebereich unter http://presse.immowelt.de.

Über immowelt.de:

Das Immobilienportal www.immowelt.de ist mit monatlich 4,2 Millionen Besuchern (comScore Media Metrix) und bis zu 1,2 Millionen Immobilienangeboten pro Monat einer der führenden Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien. Betrieben wird das Portal von der Nürnberger Immowelt AG, zu deren Portfolio auch die Special-Interest-Portale bauen.de, ferienwohnung.com, wohngemeinschaft.de und dreamflat.de gehören. Zweites Hauptgeschäftsfeld des Unternehmens ist die Entwicklung von Softwarelösungen für die Immobilienbranche.

Pressekontakt:

Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg

Barbara Schmid
+49 (0)911/520 25-462
presse@immowelt.de

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