Alle Storys
Folgen
Keine Story von Deutsche Umwelthilfe e.V. mehr verpassen.

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Deutschland vor dem Mehrweg-Sommer

Berlin (ots)

McDonalds und Coca Cola verzichten auf
Einweg-WM-Flasche - Getränkefachgroßhandel, mittelständische 
Brauereien und Deutsche Umwelthilfe ziehen erste Bilanz zur 
Vereinfachung beim Dosenpfand
Einladung zur Pressekonferenz
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir laden Sie recht herzlich zu unserer Pressekonferenz
am Donnerstag, 8. Juni 2006, um 10:00 Uhr, im Haus der
Bundespressekonferenz, Raum II + III, Schiffbauerdamm 40, 10117 
Berlin
ein. Nach der Abschaffung der Insellösungen und Ausweitung des 
Einwegpfandes zum 1. Mai 2006 ist die "Waffengleichheit" zwischen 
Einweg- und Mehrwegsystemen wiederhergestellt.
Im Vorfeld dieses Termins wurde von Seiten der Einweglobby der 
schnelle Zusammenbruch des Mehrwegsystems und die Renaissance der 
Getränkedose prognostiziert. Im Windschatten der Fußball-WM wollten 
zudem McDonalds und Coca Cola eine Einweglawine lostreten.
Wir möchten Ihnen auf dieser Pressekonferenz vorstellen, warum 
Getränkefachgroßhandel, Brauereien und die Deutsche Umwelthilfe 
Deutschland vor einem Mehrwegsommer sehen und warum der Verbraucher 
nicht verstärkt zu Einweg greift. Außerdem erläutern wir Ihnen den 
Stand der Umsetzung beim gemeinsamen Mehrwegzeichen, berichten über 
die gescheiterte Dosenkampagne "Can open" und stellen vor, wie durch 
unsere Abmahnung McDonalds und Coca Cola nun die Mehrwegauflage der 
Fußball-WM einhalten werden.
Teilnehmer der Pressekonferenz:
·Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH)
·Roland Demleitner, Geschäftsführer Bundesverband mittelständischer 
Privatbrauereien e.V.
·Günther Guder, Geschäftsführender Vorstand des Bundesverbandes des
Deutschen Getränkefachgroßhandels e.V.
Wir bitten Sie um Rückmeldung unter 030 258986-0.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Resch
Bundesgeschäftsführer
Für Rückfragen:
Günther Guder, Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels 
e.V., Monschauer Str. 7, 40549 Düsseldorf, Tel.: 0211/683938, Mobil: 
0172/2422508, Fax.: 0211/683602,  guder@bv-gfgh.de
Jürgen Resch, Deutsche Umwelthilfe e.V., Hackescher Markt 4, 10178 
Berlin, Mobil: 0171/3649170, Fax. 030/258986-19,  resch@duh.de
Roland Demleitner, Bundesverband mittelständischer Privatbrauereien 
e.V., Im Dachsstück 9, 65549 Limburg, Tel: 06431/52048, Fax: 
06431/53612,  roland.demleitner@oms.de

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Deutsche Umwelthilfe e.V.
Weitere Storys: Deutsche Umwelthilfe e.V.
  • 05.06.2006 – 10:28

    DaimlerChrysler verkauft Diesel-Smart ohne Russfilter

    Berlin (ots) Deutsche Umwelthilfe fordert von Konzernchef Dieter Zetsche Entscheidung ?pro Partikelfilter? für den Smart ? Stuttgarter Automobilkonzern einer der Hauptinitiatoren des Widerstandes gegen die Russfilterpläne der Bundesregierung Zum ?Tag der Umwelt? gibt DaimlerChrysler Konzernchef Dieter Zetsche bekannt, den Smart ForTwo im kommenden Jahr in den USA einführen zu wollen. Die aktuelle ...

  • 02.06.2006 – 15:51

    McDonalds beendet Verkauf der umstrittenen Coke Ball-Flaschen vor Beginn der Fußball-WM

    Berlin (ots) - Deutsche Umwelthilfe begrüßt schnelle außergerichtliche Einigung mit dem Fastfood-Anbieter - Green Goal Botschafter Klaus Töpfer erfreut Berlin, 02.Juni 2006: Die McDonalds Deutschland Inc. wird den Verkauf der als pfandfreie Mehrwegverpackungen deklarierten Coke Ball-Flaschen vor dem Start der Fußball-Weltmeisterschaft, spätestens am ...

  • 02.06.2006 – 10:35

    Rußfilterförderung: Länder bilden "schwarzen Block" zum Wohle der Autolobby

    Berlin (ots) - Das "Schwarzer-Peter-Spiel" um die Förderung des Diesel-Partikelfilters zwischen Bund und Ländern geht in die nächste Runde - Deutsche Umwelthilfe fordert Ministerpräsidenten der unionsgeführten Bundesländer auf, die Fernsteuerung durch die Automobilhersteller abzuschütteln Berlin, 02. Juni 2006: Keine 24 Stunden, nachdem die ...