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Steueroptimiert investieren: Wie Berghaus & Cie. mit exklusiven Weinen neue Renditepotenziale für Vermögende erschließt

Steueroptimiert investieren: Wie Berghaus & Cie. mit exklusiven Weinen neue Renditepotenziale für Vermögende erschließt
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Köln (ots)

In einem von Unsicherheiten geprägten Marktumfeld suchen Investoren nach Alternativen zu klassischen Anlageformen. Weininvestments bieten besondere steuerliche Vorteile – vorausgesetzt, man kennt die richtigen Hebel. Wie funktioniert dieses Anlagekonzept, was ist aus steuerlicher Sicht zu beachten und warum geraten exklusive Weine zunehmend in den Fokus der Finanzelite?

Die Finanzwelt befindet sich im Wandel: Trotz volatiler Märkte, Inflation und globaler Unsicherheiten wächst die Zahl der Wohlhabenden – und mit ihr das Bedürfnis nach Vermögensschutz und Diversifikation. Exklusive Güter rücken verstärkt in den Fokus, allen voran seltene Premiumweine aus Regionen wie Bordeaux, Burgund oder der Toskana. Diese gelten längst als gefragte Sachwerte mit limitierten Produktionsmengen, natürlichen Reifezyklen und wachsender internationaler Nachfrage. Die Kombination aus Seltenheit, Premiumisierung und globalem Interesse führt zu nachhaltigen Preissteigerungen – und macht Wein zu einem attraktiven mobilen Sachwert. Doch der Einstieg birgt Risiken. „Wer das steuerliche Potenzial und die wichtigsten rechtlichen Besonderheiten von Weininvestments nicht kennt, riskiert empfindliche Rendite-Einbußen und läuft Gefahr, Chancen zu verschenken“, warnt Peter Irnich, Geschäftsführer der Berghaus & Cie. GmbH.

„Der Schlüssel liegt darin, nicht nur auf Qualität und Knappheit der Anlage zu setzen, sondern auch steuerliche Vorteile gezielt zu nutzen“, betont Peter Irnich von Berghaus & Cie. Weininvestments bieten deutschen Privatanlegern steuerliche Chancen, die klassische Kapitalanlagen nicht ermöglichen: Gewinne sind meist nach zwölf Monaten Haltedauer steuerfrei, und ein Erwerb im Zollfreilager kann die Liquidität schonen. Gerade in Zeiten steigender Steuerlast und sinkender Renditen klassischer Anlagen eröffnen sich so neue Perspektiven. Fine Wine entwickelt sich damit zur ernstzunehmenden Alternative für vermögende Privatanleger, Family Offices und institutionelle Entscheider – insbesondere im Rahmen eines professionell gesteuerten Investmentprogramms wie bei Berghaus & Cie. Während viele noch auf Einzelkäufe im grauen Markt setzen, bietet das Unternehmen einen transparenten, steuereffizienten und international vernetzten Zugang zu dieser besonderen Anlageklasse.

Exklusive Weine: Seltene Sachwerte im Fokus der Finanzelite

Die Nachfrage nach erlesenen Weinen ist in den letzten Jahren stark gestiegen – nicht zuletzt durch das weltweite Wachstum von High Net Worth Individuals (HNWI) und Ultra-HNWIs. Diese Entwicklung führt zu einer Umschichtung großer Vermögen und einem klaren Trend zu exklusiven, limitierten Gütern. „Wein ist ein universell anerkannter Wertträger – flexibel handelbar, standortunabhängig und in seiner Attraktivität nicht limitiert auf eine einzige Region“, erklärt Peter Irnich. Besonders im Premiumsegment dominieren Weingüter wie Domaine de la Romanée-Conti, Château Lafite Rothschild oder Screaming Eagle. Ihre Flaschen sind begehrt, selten und erzielen regelmäßig starke Preissteigerungen – ein klassisches Merkmal mobiler Sachwerte.

Ein weiterer Vorteil für Anleger: die stabile, neutrale Schweiz mit ihrer spezialisierten Infrastruktur an Zollfreilagern – etwa im Großraum Genf. Hier lagern hochwertige Weine unter optimalen Bedingungen – perfekt klimatisiert, sicher und diskret. Das reduziert Risiken und erhöht die Attraktivität als Anlageform. „Die Verbindung aus Knappheit, globaler Nachfrage und steueroptimierter Lagerung macht Wein als Kapitalanlage so einzigartig“, betont Peter Irnich.

Steuerfrei investieren und Liquidität optimieren: Die doppelten Vorteile von Weininvestments

Der größte Vorteil für deutsche Privatanleger liegt in der steuerlichen Behandlung: Gewinne aus dem Verkauf von Weinflaschen gelten nicht als Kapitalerträge, sondern als Erlöse aus dem Verkauf „anderer Wirtschaftsgüter“. Das bedeutet: Nach einer Haltedauer von zwölf Monaten bleiben etwaige Gewinne in der Regel steuerfrei – anders als bei Aktien oder ETFs, die mit der Abgeltungsteuer belegt werden. „Exklusiver Wein eröffnet Anlegern eine steuerliche Sonderstellung – auf Veräußerungsgewinne fällt nach Ablauf der 12-Monats-Frist anders als bei Wertpapieren keine Kapitalertragsteuer an“, erläutert Peter Irnich, Geschäftsführer von Berghaus & Cie. Nur bei Verkäufen innerhalb eines Jahres greift der persönliche Einkommensteuersatz, wobei eine jährliche Freigrenze von 600 Euro gilt. Für langfristig orientierte Anleger ist das ein klarer steuerlicher Vorteil. Wer hingegen häufig handelt, kann unter Umständen als gewerblich eingestuft werden – daher empfiehlt Berghaus & Cie. eine klare, strategische Ausrichtung.

Ein weiterer, oft übersehener Hebel liegt in der Lagerung: Durch die Einlagerung der Weine im Steuer- bzw. Zollfreilager – etwa in Genf – entfällt zunächst die Zahlung der deutschen Umsatzsteuer von 19 %. Der gesamte Investitionsbetrag bleibt somit liquide und kann von Beginn an „im Wein arbeiten“. „Das Zollfreilager bietet einen Hebel, der gerade bei größeren Anlagesummen die Netto-Rendite messbar verbessert“, betont Peter Irnich. Zusätzlich garantiert die professionelle Lagerung optimale Bedingungen, dokumentierte Provenienz und sichere Logistik – wichtige Faktoren für den späteren Wiederverkauf. Wichtig: Die steuerfreie Veräußerung nach zwölf Monaten hängt nicht vom Lagerort, sondern allein von der Haltedauer und der privaten Nutzung ab. Das Zollfreilager stärkt jedoch gezielt Aspekte wie Liquiditätsmanagement, Nachweissicherheit und Wiederverkaufsfähigkeit.

Wein vs. ETFs: Ein Praxisvergleich der Anlageklassen

Wie erfolgreich sich diese Effekte in der Praxis bemerkbar machen, zeigt der direkte Vergleich mit klassischen Anlageklassen wie ETFs. Während bei Wertpapieren sämtliche Kursgewinne stets der Abgeltungsteuer unterliegen, profitieren Wein-Anleger bei Berghaus & Cie. unter geeigneten Voraussetzungen von einer steuerfreien Realisation nach Ablauf der Sperrfrist. Beispiel: Ein Anleger investiert 100.000 Euro in Wein und verkauft die Position nach 18 Monaten mit 12 Prozent Gewinn. Der gesamte Profit bleibt steuerfrei – beim gleichen Investment in ETFs müssten rund 25 Prozent des Gewinns direkt an den Fiskus abgeführt werden.

Doch damit nicht genug: Die historische Wertentwicklung exklusiver Top-Weine kann sich durchaus sehen lassen. Berghaus & Cie. spricht von durchschnittlichen Jahresrenditen von acht bis neun Prozent über Jahrzehnte – und das bei einer Schwankungsbreite, die viermal geringer ist als im S&P 500-Index. Hinzu kommt die geringe Korrelation zu den Aktienmärkten, was den Diversifikationseffekt im Portfolio zusätzlich steigert. „Für langfristige Anleger ergeben sich so im Ergebnis weit überdurchschnittliche Netto-Renditen – bei überschaubarem Risiko und planbarer Liquidität“, so Peter Irnich von Berghaus & Cie.

Weininvestments mit Weitblick: Risiken kennen, Strategien nutzen

So überzeugend steuerliche Vorteile und Wertsteigerungen auch sind – Weininvestments bergen Risiken. Marktpreise, Nachfrage und Jahrgänge schwanken, Verkaufserfolge benötigen Geduld und Know-how. „Die Auswahl von Weinen, Lagerbedingungen und Exit-Strategien erfordert Erfahrung, einen langen Atem – und die Bereitschaft, Marktzyklen abzuwarten“, sagt Peter Irnich. Auch Lagerkosten, Versicherung und Transaktionsgebühren müssen einkalkuliert werden. Berghaus & Cie. begegnet dem mit günstigen Einkaufskonditionen, transparenter Kostenstruktur und digitaler Performanceübersicht. Wichtig: Steuerfreiheit greift in der Regel nur bei privatem Charakter und Haltedauer über zwölf Monate. „Wir sind keine Plattform für schnelle Drehungen – unser Ansatz ist ganz klar auf nachhaltigen Vermögensaufbau und Inflationsschutz ausgelegt“, betont Peter Irnich.

Der Investmentprozess beginnt mit einem Beratungsgespräch zu Zielen, Anlagehorizont und Risikoprofil. Anschließend wird ein maßgeschneidertes Portfolio mit Top-Weinen aus seriösen Quellen zusammengestellt, die Lagerung erfolgt im Zollfreilager Genf. Über ein digitales Depot behalten Anleger jederzeit Überblick über Bestände, Werte und Exit-Möglichkeiten. Verkäufe sind flexibel über Liv-Ex, Auktionen oder Direktvertrieb möglich. „Unsere Kunden profitieren von einer vollständigen Rundumbetreuung – inklusive Portfolioausbau, Rebalancing und steueroptimierter Gewinnrealisierung“, so Peter Irnich.

Transparenz, Sicherheit und Expertise: Das Erfolgsmodell Berghaus & Cie.

Wer erfolgreich in exklusive Weine investieren will, braucht einen erfahrenen Partner mit direktem Zugang zum internationalen Markt. Genau hier setzt Berghaus & Cie. an: Unter der Leitung von Tristan Berghaus und Peter Irnich bietet das Unternehmen solide Strategien und Zugang zu Netzwerken wie Liv-Ex oder dem Place de Bordeaux. Die Philosophie: Fokus auf Top-Jahrgänge und sogenannte Blue-Chips – Privatankäufe werden ausgeschlossen, um Fälschungs- und Lagerrisiken zu minimieren. Gelagert wird ausschließlich im Genfer Zollfreihafen unter optimalen Bedingungen. Jeder Kunde erhält ein digitales Weindepot mit aktuellen Marktwerten, Echtheitsnachweisen und klaren Exit-Strategien. „Unser Ziel ist es, jeden Schritt maximal transparent und nachvollziehbar zu gestalten – von der ersten Beratung bis weit über die Investition hinaus“, so Peter Irnich.

Exklusive Weininvestments ermöglichen eine steuerlich vorteilhafte Vermögensdiversifikation – Auswahl, Lagerung und Verkauf übernimmt Berghaus & Cie. Ein unverbindliches Beratungsgespräch bietet Einblick in die Chancen.

Diese Informationen dienen ausschließlich der allgemeinen Information und stellen keine individuelle Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung dar. Die steuerliche Behandlung hängt von Ihren persönlichen Verhältnissen ab. Bitte konsultieren Sie für Ihre individuelle Situation stets einen qualifizierten Steuerberater oder Rechtsanwalt. Es wird keine Haftung für Entscheidungen übernommen, die auf Grundlage dieses Artikels getroffen werden.

Pressekontakt:

Berghaus & Cie. GmbH
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51105 Köln
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