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Erdgasliefervertrag zwischen EWE und ONE-Dyas unterstützt Energiewende

Erdgasliefervertrag zwischen EWE und ONE-Dyas unterstützt Energiewende
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Amsterdam/Oldenburg (ots)

ONE-Dyas liefert Erdgas aus dem Feld N05-A in der Nordsee - ein Teil davon wird von der Großhandels-Tochtergesellschaft der EWE zur Versorgung deutscher Haushalte und Unternehmen gekauft.

ONE-Dyas, der niederländische Erdgasproduzent in der Nordsee, hat kürzlich mit der Lieferung von Erdgas aus dem Feld N05-A in der Nordsee begonnen. Die Produktion aus dem deutschen Teil des Feldes N05-A wird von EWE, einem der größten Energieversorgungsunternehmen Deutschlands, abgenommen, um seine Kunden in Niedersachsen zuverlässig und nachhaltig mit Erdgas zu versorgen.

Das Gasfeld N05-A in der deutschen und niederländischen Nordsee gehört zu den wichtigsten Erdgasquellen in Deutschland und den Niederlanden. Mit der Lieferung von Erdgas an den deutschen Markt leistet N05-A einen konkreten Beitrag zur Energieversorgungssicherheit und Nachhaltigkeit in Deutschland. Dies steht auch voll im Einklang mit der gemeinsamen Erklärung, die die niedersächsische Landesregierung und ONE-Dyas im Jahr 2022 unterzeichnet haben und die auch vom aktuellen Landtag ratifiziert wurde.

Die Liefervereinbarung zwischen ONE-Dyas und EWE unterstreicht den Beitrag beider Unternehmen zur Energiewende und spiegelt ihre jeweilige Rolle bei der sicheren und verantwortungsvollen Nutzung heimischer Energieressourcen wider.

Internationale Zusammenarbeit für nachhaltige Energie

EWE wird das gekaufte Erdgas nutzen, um seine Kunden in Niedersachsen zuverlässig mit Energie zu versorgen: Erdgas, das mit möglichst geringen ökologischen Auswirkungen gefördert wird. Dies ist ein Beispiel dafür, wie internationale Zusammenarbeit zu einer nachhaltigeren Zukunft auf dem Weg zu einer CO2-neutralen Energieversorgung beitragen kann.

Dies unterstreicht auch Bundesministerin für Wirtschaft und Energie Katherina Reiche. Am 2. Juli hat das Bundeskabinett der Unterzeichnung des Abkommens zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung des Königreichs der Niederlande über die Erschließung von grenzüberschreitenden Kohlenwasserstofflagerstätten in der Nordsee (Unitarisierungsabkommen) zugestimmt. Bundesministerin Katherina Reiche erklärte am 2. Juli: "Wir unterstützen die Niederlande bei der Förderung aus der grenzüberschreitenden Gaslagerstätte. Das stärkt nicht nur die Versorgungssicherheit unserer Nachbarn, sondern auch den europäischen Gasmarkt - und damit uns."

Chris de Ruyter van Steveninck, CEO von ONE-Dyas:

"Wir freuen uns sehr, einen Beitrag zur Energieversorgung Deutschlands zu leisten. Solange Nachfrage nach Erdgas besteht, ist die heimische Gasförderung die beste Wahl. Die Belieferung von EWE ist ein wichtiger Schritt in unserer Mission, die CO2-Emissionen zu reduzieren und die Energiewende zu beschleunigen, wobei die Übernahme von Verantwortung eine zentrale Rolle spielt. Wir tun dies, indem wir Erdgas vor Ort fördern, die bestehende Infrastruktur nutzen und die Plattform nach der Verlegung des Kabels mit Offshore-Windenergie aus dem nahe gelegenen Windpark Riffgat versorgen."

Stefan Dohler, CEO der EWE:

"Mit dieser Vereinbarung stellen wir sicher, dass ein Teil des Gases, mit dem wir unsere Kunden versorgen, aus einer zuverlässigen und umweltfreundlichen Quelle in der Nordsee stammt. Die heimische Produktion spielt in Kombination mit erneuerbaren Energien eine wichtige Rolle für die Sicherung und Gestaltung einer nachhaltigeren und letztlich klimaneutralen Energiewirtschaft."

Pressekontakt:

Corine Toussaint, External Affairs & Communications Manager ONE-Dyas
corine.toussaint@onedyas.com / +31624752522
Fotos: https://onedyas.com/publication

Original-Content von: ONE-Dyas B.V., übermittelt durch news aktuell

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