IDD GmbH - Institut für Datenschutz und Datensicherheit
Mit sicherer Strategie durch den KI-Dschungel: Wie Dietmar Niehaus und das Institut für Datenschutz & Datensicherheit Unternehmen für die Zukunft rüsten
Bremen (ots)
Gesetzesflut, Unsicherheit und Haftungsrisiko: Mit dem Inkrafttreten der EU-KI-Verordnung stehen Unternehmen vor völlig neuen Herausforderungen. Wer künstliche Intelligenz gewinnbringend, aber rechtssicher einsetzen möchte, braucht jetzt dringend Fachwissen und einen klaren Plan. Worauf kommt es an – und welche Fehler gilt es unbedingt zu vermeiden?
Der Hype um künstliche Intelligenz hat die deutsche Unternehmenslandschaft längst erreicht – mit Versprechen von Effizienz, Produktivität und Innovationskraft. Doch wo Prozesse smarter und Entscheidungen datengestützt werden, entstehen neue Risiken, insbesondere im Datenschutz. Schnell ist ein KI-Tool installiert, die Möglichkeiten erscheinen verlockend – und schon bei der Eingabe verlieren viele Unternehmen den Überblick darüber, welche Daten sie preisgeben, wohin diese fließen und wer darauf zugreifen kann. Besonders heikel wird es, wenn sensible Kundeninformationen, interne Projekte oder Personaldaten verarbeitet werden. Wer hier unbedacht handelt, riskiert nicht nur Vertrauensverluste, sondern auch erhebliche Bußgelder. „Viele unterschätzen, wie viel die KI-Systeme über ihre Anwender erfahren – vom Nutzerprofil bis zu automatischen Auswertungen. Die Folge können gravierende Haftungsrisiken und Reputationsschäden sein, die ein Unternehmen langfristig belasten“, warnt Dietmar Niehaus, Geschäftsführer der IDD GmbH.
Künstliche Intelligenz im Unternehmen: Chancen nutzen, Risiken absichern
Künstliche Intelligenz ist längst ein wichtiges Werkzeug in deutschen Unternehmen – sie liefert schnelle Antworten, automatisiert Prozesse und inspiriert Ideen. Doch der Einsatz birgt Risiken. „Viele KI-Tools wie zum Beispiel ChatGPT speichern sämtliche Eingaben, werten sie aus und erstellen umfangreiche Nutzerprofile. Datenrechte liegen oft bei den Plattformen und können sogar an Dritte weitergegeben werden“, warnt Dietmar Niehaus. Besonders problematisch: vertrauliche oder personenbezogene Daten. Unternehmen müssen Risiken einschätzen, Mitarbeitende sensibilisieren und Resultate sorgfältig prüfen. Transparenz – etwa in der Datenschutzerklärung – schafft Vertrauen und Rechtssicherheit.
Pragmatischer Datenschutz und KI-Compliance: Wie das IDD Unternehmen erfolgreich unterstützt
Trotz klarer Vorgaben der EU-KI-Verordnung fühlen sich viele Unternehmen überfordert. Gerade KMU tun sich schwer – aus Unsicherheit oder fehlendem Know-how. „Datenschutz wird oft ignoriert oder übertrieben – beides ist nicht zielführend“, erklärt er. Das IDD setzt auf effiziente, verständliche Lösungen, angepasst an Branche und Größe. Mit 17 Jahren Erfahrung bietet das Institut Systeme, die Aufwand minimieren und Wirkung maximieren. Datenschutz soll Wettbewerbsvorteil sein, nicht Pflichtübung. „Wir stehen für das Nötige – minimaler Aufwand, maximaler Nutzen“, so Niehaus.
Sie möchten künstliche Intelligenz sicher und rechtskonform in Ihrem Unternehmen einsetzen – ohne dabei den Datenschutz aus den Augen zu verlieren? Vereinbaren Sie jetzt einen Termin mit Dietmar Niehaus und dem Team des Instituts für Datenschutz & Datensicherheit und bringen Sie Ihr Unternehmen fit für die digitale Zukunft.
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