Online-Shopping: Extra-Service macht Kunden toleranter
Hamburg (ots)
Sparen, sparen, sparen: Für Extra-Dienste beim Interneteinkauf sind Online-Shopper in Deutschland zu Vielem bereit. So würde beispielsweise knapp die Hälfte der Verbraucher für attraktive Sonderkonditionen, wie kostenlose Lieferung, kostenloser Änderungsdienst bei Kleidung oder Prämienprogramme, Abstriche beim Lieferservice machen. Aber auch vor der Weitergabe persönlicher Daten oder privater Gewohnheiten schrecken Verbraucher nicht zurück. Nur knapp jeder zehnte Kunde ist dagegen bereit, für besondere Dienstleistungen mehr zu bezahlen. Das ist das Ergebnis der aktuellen Studie "E-Shopping-Trend 2006" von novomind in Zusammenarbeit mit wiwo.de und handelsblatt.com.
Die Toleranzbereitschaft der Verbraucher, sensible Informationen zugänglich zu machen, scheint enorm: So kann sich knapp jeder dritte Online-Shopper vorstellen, einem Kundenclub persönliche Daten zur Verfügung zu stellen, wenn er dafür im Gegenzug besondere Dienstleistungen kostenfrei erhält. Insbesondere die Generation 30plus ist von den Vorzügen der virtuellen Konsumgemeinschaft überzeugt. Knapp vier von zehn der 31- bis 40-Jährigen sind für eine Offenlegung persönlicher Daten bei einem Club-Beitritt zu haben. Jugendliche zeigen sich gegenüber dem Informationsbedarf der Internetkaufleute ebenfalls aufgeschlossen. Rund die Hälfte von ihnen würde den Online-Unternehmen für die kostenfreie Nutzung von Sonderdiensten, private Daten zur Verfügung stellen.
Trotz der grundsätzlichen Mitteilungsbereitschaft der Kunden, muss sich der elektronische Handel um das Vertrauen der Online-Shopper sorgen. Denn jeder zweite Verbraucher hat Angst vor einem unzureichenden Datenschutz im Web. Insbesondere die weiblichen Endkonsumenten sind skeptisch. Mehr als die Hälfte der Frauen erwartet daher, dass die gemachten Angaben beim Online-Händler verbleiben. Zum Vergleich: Nur 46 Prozent der Männer stehen der Weitergabe der persönlichen Informationen kritisch gegenüber.
Die aktuelle Studie "E-Shopping-Trend 2006" von novomind entstand im Juni 2006 in Kooperation mit wiwo.de und handelsblatt.com. Schwerpunkt der Untersuchung war die Frage, wo die derzeitigen Trends im E-Shopping und bei virtuellen Marktplätzen liegen. An der Onlinebefragung haben 506 Endkunden teilgenommen.
Das Hamburger Softwarehaus novomind ist das am schnellsten wachsende Unternehmen auf den Gebieten elektronische Kundenkommunikation und Mail-Management. Als führender Anbieter innovativer Lösungen für die digitale Kundenkommunikation bietet die novomind AG Software für einen serviceorientierten und personalisierten Umgang mit dem Kunden. Dabei werden spürbare Effizienzsteigerungen bei der Kundenadministration sowie ein schneller Return on Investment erreicht. Zum Leistungsportfolio der Geschäftseinheit Products gehört die novomind Self Service SuiteTM. Das Softwarepaket enthält alle für ein Customer Service Center notwendigen Kommunikationsmodule auf Basis einer zentralen Wissensbasis: E-Mail-Management, virtuelle Kundenberatung sowie Systeme zur interaktiven Echtzeit-Kommunikation. Mit seiner Geschäftseinheit Services realisiert die novomind AG komplexe E-Business-Applikationen. Über 40 namhafte Unternehmen haben sich bereits für novomind Technologie entschieden, darunter die Citibank, Otto, Yello Strom sowie die Deutsche Rentenversicherung Bund. Der Club Bertelsmann, EnBW und Mexx, aber auch die öffentliche Hand wie z.B. der Deutsche Bundestag oder das Bundeswirtschaftsministerium setzen bereits erfolgreich auf novomind Systeme zur Verstärkung ihrer Kundenkommunikation, Umsatzsteigerung und Öffentlichkeitsarbeit.
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